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einfach nur nervig: ständig am Unkraut entfernen und fast noch schneller als gerupft ist es wieder da. Speziell für Stadtratten wie für mich ein Thema, welches zum Gedanken verführt: Nein danke, hat doch keinen Sinn.

Gut, dass es Menschen gibt, die mehr Ahnung haben: Tip von Regina:
Wenn dort Zierpflanzen / Zwiebelgewächse angepflanzt werden dann zuvor das Unkraut mit (Roundup) Round up bedienne. Zehn Tage brach liegen lassen, damit das Unkraut kaputt geht. Danach einen kultivierten Bodendecker anpflanzen.

Diese Bodendecker lassen kultivierte Pflanzen ans Tageslich kommen: nicht aber das Unkraut…..

Blattläuse

Ab Mai dürften diese unguten Freunde anfangen zu toben: In manchen Fällen reicht das einfache Zerdrücken der Kolonien mit den Fingern oder Abspritzen mit einem kalten Wasserstrahl. Insektenschutznetze und -vliese halten die geflügelten Blattläuse ab.Natürliche Feinde der Blattläuse und somit Helfer des Gärtners sind Marienkäfer, Florfliege, Schlupfwespen, räuberische Wanzen. Diese sollten daher geschützt werden, in Gewächshäusern werden sie häufig sogar gezielt zur Bekämpfung der Blattläuse angesiedelt.

Unterstützend können nützlingsschonendes Präparate gegen Blattläuse wie Neudosan, ein Kaliseifepräparat, Pirimor G oder Naturen eingesetzt werden. Bei Gemüse sind dabei manchmal Wartezeiten einzuhalten, hier ist unbedingt auf die Angaben des Herstellers zu achten!

Schnecken

Das alljährliche Problem, wer kennt es nicht: Mann/Frau freut sich über die ersten Pflanzen und schneller als man sich versieht ist die Schneckenplage da und mit einem Festmahl ist alle Freude am grün hinüber.Es geht auch anders und zwar ohne Schneckenkorn und ähnlichen Mittelchen:
Da Schnecken bis 200 m weit riechen was ihnen schmeckt nehmen sie auch wahr, was ihnen nicht mundet. Wenn zu den Lieblingsgerichten der Schnecken (Staudenblumen, Sonnenblumen, Sonnenhut etc.) etwas abschreckendes eingepflanzt wird, so könnte Familie Schneck der Apetit vergehen.

Zumeist sind es Pflanzen, die in Naturgärten zuhause sind. Diese zwischen die Leckerbissen der Schnecken gepflanzt dürfte denen den Hunger verderben und uns Freizeitgärtnern den Spaß am Grün erhalten.

Zu den schneckenabschreckenden Pflanzen gehören:
Steinkraut, Kapuzinerkresse, Schmuckkörbchen, Mittagsgold, Sonnenflügel, Nelken, Kalifornischer Goldmohn, Fingerhut, Bartnelken, Männertreu, Akelei, Bartfaden, Sommerzypresse und soweit mir bekannt auch die gute alte Petersilie……

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