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Buschmalve

Mittelgroße Blüten in altrosa. Der Wuchs ist sperrig aufrecht.

Buschmalven bevorzugen gut durchlässige, aber sehr nährstoffreiche Böden in vollsonniger Lage. Mein Modell blüht in altrosa und zwar zwischen Juni und bisher jetzt dem September.

Ich habe diese Pflanzen als nicht winterhart kennengelernt, jedoch als pflegeleicht und schmückend. Deshalb sammle ich die verblühten Kapseln ein um im Folgejahr diese Samen wieder auszusähen. Bisher sind (in meinem Fall leider) alles Pflanzen in der selben Art und Farbe wie die Ursprungsfarbe wieder als Jungpflanzen erblüht.

Da die Schnecken in diesem Jahr 2010 gut zugeschlagen haben habe ich nochmals im Juni ausgesät, wobei viele Pflanzen sich noch entwickelt haben und rund 1 m erreicht haben. Pflanzen, die zuvor ausgesät werden und die Schnecken überleben, die werden buschartig und oftmals 1,5 m hoch.

Pflanzen, die ich über einen gewissen Zeitrahmen im Wachstum verfolgen durfte, die erkenne ich im Regelfall wenn sie sich wild vermehrt haben oder ihre Blätter im Frühjahr erscheinen.
Viel schwieriger wird es bei Pflanzen, die jetzt im Herbst in die Erde kommen um dann im Frühjahr „hallo“ zu sagen. Bei meinen Tulpen habe ich versucht, die Artenbeschreibung in Klarsichtfolien zu packen, zu tackern um sie dann an einem Holzstäbchen in die Erde zu stecken.
Nun, ein recht sinnloses Unterfangen bei 30 cm Schnee und minus 24 Grad.

Der nächste Versuch ist die Beschreibungen einzulaminieren um sie dann mit der Pflanze in die Erde zu bringen.

Damit es ihr gut geht wird sie wohl von mir einen Platz im Schatten, damit sie, die aus dem Altai-Gebirge kommt und eine Wuchshöhe von 30 bis 40 cm erreicht, nicht überfordert ist.

Ihre Blütezeit ist im Regelfall April bis Mai mit Blüten in pink. Ich hoffe es wird auch annähernd so, wie es die Verpackung mir vorspiegelt.

Sie liebt sandig-humosen durchlässigen Boden wobei es sonnig (aber nicht zu….) bis schattig sein darf. Dann habe ich vielleicht lange meine Freude an ihr da sie winterhart ist.

Bergenia purpurascens ist eine anspruchslose Staude, die sich besonders für Blumenbeete, Rabatten und Staudengärten, Teichränder und Uferbepflanzungen eignet.

Leider kamen nur rund 30% der Gladiolenzwieblen (bisher) zur Blüte obwohl auch bei der starken Hitze täglich je morgens und abends stark gegossen wurde.

Verschiedene Sonnenblumen sind im Blühen, meiner Meinung nach auch relativ spät. Einigen Pflanzen scheint es zu kühl zu sein, sie sind noch nicht einmal in „anblühen“.

Somit beginnt langsam die Zeit für Chrisanthemen, welche relativ günstig sind und uns lange Freude bereiten können. Ebenso wie diese Katzenminze, die ich vor ca. 4 Wochen radikal abgeschnitten habe, und die nun wieder da steht, als wäre nichts passiert 🙂

Mein Rhizinusbaum im Topf ist relativ klein im Gegensatz zu dem meiner Freundin, der gut 1,50 m erreicht hat. Im nächsten Jahr also ein anderer Versuch 🙂

Fast wäre mein früher Versuch, die Melonenbirne – Solanum „Pepino Gold“ nach dem Kauf ins Freie zu setzen „erfroren“. Eine Nacht im April gab der Pflanze einen gehörigen Hieb in Richtung „Blattverlust“. Da ich nicht das Kontrastprogramm durchfahren wollte habe ich die Pflanze über den Tag im Freien stehen lassen und nachts in meinem Holzlager untergebracht.

Nunmehr – im Mai 2010 – scheint sich die Pflanze erholt zu haben und bietet jede Menge Blätter und entwickelt sich. Diese Pflanze müsste (wenn sie bei mir so lange leben kann) hell und trocken überwintert werden, etwas gießen und hoffen, dass sie im nächsten Frühjahr wieder „hallo“ sagt.

Es wird ihr so gehen wie meinem Mandarinenbäumchen, dass das eine oder andere Blatt verloren geht und sie sich dann bei schönerem Wetter erholen dürfte und neu austreiben kann, darf und soll.

Die Früchte, habe ich gelesen, sind nicht gerade weltbewegend, aber es soll eine Pflanze mit schönem kräftigen Wuchs und schönen Blüten sein. Geschützt und nicht vollsonnig dürfte sie sich wohl fühlen.

So kann sich mit der Zeit ein großer Busch entwickeln, der mit kleinen, violett-weißen Blüten aufwartet, von denen sich jede Blüte in eine Frucht verwandelt.

Die Blüten waren im August am deutlichsten, während sich nun – Im September 2010 – die ersten Früchte bilden, etwa in der Größe von kleinen, sehr kleinen 😉 Eiern.



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Fast am verzweifeln war ich, weil im Regelfall die Versuche Katzenminze aus Samen zu ziehen gehörige Flopps waren. Im glücklichsten (wenn auch seltenen Fall) zeigte sich etwas grün, welches dann wieder ruckzuck weg war. Mal waren es wohl Schnecken, dann haben die Marder wohl damit gespielt wie es aussah, aber wirkliche Freude hatte ich daran nie weil sie nie starke Pflanzen wurden, es waren eher kleine „Rühr-mich-nicht-an“.

Nun, einige Jahre habe ich diesen Gedanken brach liegen lassen, habe ich doch kräftige Catnippflanzen im Garten. Gerade mal vor ca. 4 Wochen hatte ich radikal alles verblühte abgeschnitten und schon wieder ist die blühende Pracht da.

So, die abgeschnittene verblühten „Stengel“ über Erde rieseln lassen und gerade mal ein paar Tage später wurde es grün.

Mehrfach habe ich gelesen, dass Katzenminze neben Rosen schön aussieht, nun, dann habe ich ja nun beste Chancen das zu testen …

Hier hatte ich in der Vergangenheit etwas Pech. Zwei Pflanzen kamen im Vorjahr in die Erde, scheinen aber den Winter nicht überstanden zu haben.

Selbst wenn das Pflanzen in Töpfen ein Fall für sich ist, weil die Gefahr des Erfrierens wohl noch größer ist als innerhalb des Erdreiches im Garten, werde ich wohl dieses Mal einen Versuch in „isolierten“ Blumentöpfen machen, welche dann zusätzlich mit Luftpolsterfolie abgesichert werden. Dann nämlich muss ich nicht wieder suchen und suchen und suchen und versehentlich Wildkräuter stehen lassen, in der Vermutung, „vielleicht ist das ja…“.

Lavendelöl wird eine schmerzlindernde, desinfizierende und beruhigende Wirkung nachgesagt.

Er kann, speziell bei Vermehrung durch Aussaat, in Höhe, Wuchs und Blütenfarbe variieren. Die Sorten des echten Lavendels. Die Heilwirkungen werden dadurch nicht vermindert.

Zur Abwechslung also dieses Mal ein Echter Lavendel oder Englischer Lavendel genannt. Problem dürfte sei, dass es sich dabei um eine Bergpflanze aus vollsonnigen, trockenen Kalkfelsen in höheren Lagen handelt.

Die Wurzeln wollen sich tief eingraben und der Lavendel blüht zwischen Juni und August, dabei wird er ca. 50 cm hoch, halbschattig oder sonnig ist für ihn in Ordnung, nicht aber die pralle Sonne.

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