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Sie wird auch Rote Kokardenblume genannt. Eingepflanzt habe ich sie Ende März 2012.

Sie stammt aus den südlichen USA und es gibt sie in vielen Farbschattierungen. Die Sorte ‚Burgunder‘ blüht einfarbig rot und hat mich deshalb sehr angesprochen. Für einen eventuellen Strauße ist sie bestimmt toll. Sie ist eine Beetstaude und sollte, wenn sie gut anwächst, ein Dauerblüher mit mehr als 5 cm großen Blüten werden.

Wichtig ist ein Rückschnitt im Oktober, damit die Überwinterung keine Schäden hinterlässt und sich rechtzeitig neue Triebe für nächstes Jahr bilden können.

Pflanzen-Steckbrief:
überwiegend im Staudenbeet
Wuchshöhe: 40 bis 70 cm
Blütezeit: Juni, Juli, August, September
Blütenfarbe: rot
Standort (Licht): sonnig
Standort (Boden): normal, feucht
Frosthärte: frosthart (kein Winterschutz nötig)
Herkunft: Züchtung/Auslese.

Die Wildformen finden sich in den südliche Bundesstaaten der USA.

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Sie hatten Glück, diese Tulpen selbigen Namens, dass sie nach dem Dauerfrost-Februar 2012 tatsächlich noch erblühen konnten. Bereits im Januar wollten sie loslegen, wurden dann aber sehr brüsk im und am wachsen gehindert. Nun, Ende März 2012, ist es tagsüber zwischen 10 und 15 Grad warm und sie nehmen nun ihren zweiten Anlauf.

Viel Glück und Qualität hatte/habe ich wohl mit meinen Blumenzwiebeln aus dem Hause Kiepenkerl, die herrlich gedeihen und mich als Frühlingsblumen morgens schnell wach werden lassen, mit einem Blick auf fröhliche Farben.

Die Tulpe, mit dem schönen Namen „Glück“ ist einer der ersten Frühlingsboten im heimischen Garten.

Beschreibung:
Feurig-goldene große Blüten zeichnen diese Sorte aus. Eine Augenweide!
Blütenfarbe: rot, gelber Rand
Pflanztiefe: 8-10 cm
Wuchshöhe: 20 cm

Diese Tulpen „Berlioz“ als Frühblüher hatten es im Jahr 2012 sehr schwer: der Januar war mild, der Februar mit Dauerfrost von Minus 20 Grad und nun im März dürfen sie einen weiteren Versucht starten (den sie bereits im Januar gestartet waren) sich ins Freie zu schieben.
In diesem Jahr freue ich ich über jede Tulpe, die es unter diesen Voraussetzungen schafft, zu erblühen.

Eine sternenförmige Tulpe mit goldgelben Blüten, die rötlich angehaucht zu den Spitzen auslaufen. Die Innenseite der Blüte ist zitronengelb, mit einer goldgelben Basis. Kaufmanniana Tulpen eignen sich hervorragend zur Verwilderung, wenn man sie einfach in der Erde lässt, werden Sie jedes Jahr wieder zurück kommen. Durch ihre geringe Höhe von ca. 20 cm, eignen sie sich besonders für Beete, Steingärten und Blumentöpfe. Die Blühperiode liegt März bis April.

Sie liebt Sonne und drainierten Boden und wird nur zwischen 10 bis 15 cm groß, somit auch an windigen Stellen gut zu pflanzen. Gelb blühend dürfte sie uns zwischen März und April ihre Aufwartung machen. Auch sie ist Winterhart und dürfte sich unter guten Umständen selber durch Brutzwiebeln vermehren.

Preise im November 2009 für diese Tulpensorte bei „Mein Garten Shop“:
D2041 – 10 Kaufmanniana Tulpe ‚Berlioz‘ statt €4,99 nur €4.49 somit gespart 10%
D2042 – 20 Kaufmanniana Tulpe ‚Berlioz‘ statt €7,98 nur €6.78 somit Ersparniss 15%
D2043 – 40 Kaufmanniana Tulpe ‚Berlioz‘ normalerweise 11,96 im November 2009 nur €10.17 somit Ersparniss 15%

Am 10. April 2010 sind wohl alle Zwiebeln zu prächtigen Pflanzen geworden. Gerade wie kleine und kräftige Kobolde haben sie sich der Frühlingssonne entgegengestreckt. Weder Wind noch Hagel konnte ihnen etwas antun. Die kräftigen Farben kommen leider bei diesen morgendlich entstanden Bilder nicht zur Geltung, aber ich denke, in den nächsten Tagen kommt vielleicht die Sonne und damit auch deutlichere Bilder.

Ende März 2012 zeigt sich das erste Leben in der Monarda „Panorama“, die Ende September 2012 gesetzt wurde. Die Temperaturen sind nachts noch knapp, zuweilen auch unter dem Gefrierpunkt. Tagsüber aber bieten wir teilweise von 15 bis 20 Grad, was auch in der nächsten Woche noch so bleiben soll. Diese Pflänzlein scheinen es geschafft zu haben den Februar 2012 mit dauerhaften nächtlichen minus 20 Grad überstanden zu haben, da dürfte das Frühjahr für diese Monarden kein Problem darstellen.

Diese Indianernessel aus Nordamerika erfreut den ganzen Sommer über mit ihren rosa Blüten. Die Blätter der Stammform duften aromatisch nach Melisse und lassen sich als Tee zubereiten, ob das auch mit diesen Zierformen möglich ist, wäre erst noch auszuprobieren.

Es handelt sich um eine anpassungsfähige Pflanze, die sowohl feucht, wie auch trocken stehen kann. Auch an den Boden stellt sie kaum Ansprüche, eine konstante Wasserversorgung ist allerdings empfehlenswert, da die Pflanzen sonst klein bleiben und weniger blühen.
Wie beim hohen Phlox ist ein gewisser Mehltaubefall, insbesondere im Spätsommer, bei Indianernesseln oft nicht zu vermeiden. Die Standard-Mehltaupilze kommen in jedem Garten, und an nahezu jedem Standort vor. Die Monarden gehen dadurch nicht ein und blühen bei nicht zu starkem Befall völlig normal.

So kräftig kam sie im September bei mir an, die Monarda Panorma von http://www.Garten-vielfalt.de

Mit viel Glück, Sonne und anderen Randbedingungen sieht sie im folgenden Jahr – hoffentlich – so aus…
(Lieferung im 9cm-Topf – ca. 0,7l)

Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Staudenbeet
Wuchshöhe: 40 bis 70 cm, 70 bis 100 cm
Blütezeit: Juni, Juli, August, September
Blütenfarbe: rosa
Standort (Licht): sonnig
Standort (Boden): trocken, normal, feucht
Frosthärte: frosthart (kein Winterschutz nötig)
Herkunft: Nordamerika

Einjährige Blumen

Ende Februar bzw. Anfang März beginnt bei mir der Erwerb von Samen und die Aussaat, teilweise im Freien, teilweise in Töpfen im Haus. Am Besten eignen sich dafür unempfindliche Einjahresblumen wie Kornblumen, Mohn, Ringelblumen, Rittersporn, Schleifenblume und ähnliche, die keine Anzucht am Zimmerfenster oder im Kleingewächshaus erfordern.

Ich achte dabei jedoch auf Anzuchterde und auf die Bodentemperaturen. Bei weniger als 5° C liegen die Samen jedoch im Boden ohne zu keimen. Es muss also deutlich wärmer sein um erfolgreich Pflanzen vorzuziehen.
Bei der Anzucht im Freiland ist ist eine sorgfältige Vorbereitung des Beetes wichtig – je lockerere und luftiger der Boden ist, desto schneller erwärmt sich die Erde und und die Samen können schneller keimen.
Die Aussaat erfolgt in Reihen von 15 – 20 cm Abstand. Je feiner der Samen ist, desto flacher sollte gesät werden.

Der Samen ist danach mit einer feinen Erdschicht zu bedecken und leicht anzudrücken. Sobald die die Sämlinge ein paar Blätter entwickelt haben, werden diese im Abstand von von 4 – 5 cm vereinzelt. Je größer und stärker die Pflanzen werden, desto häufiger müssen sie in neue Anzuchterde und Töpfe gepflanzt werden.

Zeitgleich kann nun die Vorzucht von Einjahrsblumen, die im Frühbeet oder Kleingewächshaus – notfalls auch auf der Fensterbank – vorkultiviert werden. Größere Samen sät man der Einfachheit halber gleich in kleine Töpfe, damit man sich somit den Pikiervorgang spart. Für feinere Sämereien nimmt man Saatschalen, sät dünn aus und pikiert, sobald die kleinen Sämlinge zu fassen sind. Dabei ist ausreichend Platz während der gesamten Anzuchtzeit wichtig, damit die jungen Pflanzen gedrungen wachsen können. Reichlich Licht und gebremste Wärme sind weitere Voraussetzungen für eine kerngesunde Entwicklung.


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ist leider sehr schwer möglich.

Denn es gibt da die Mendelschen Gesetze. Bei keiner Pflanze weiß ich, nach welcher Regel von Mendel sie ihre Farben vererben.

Um eine Farbe zu erhalten müsste man/frau eigentlich zwei Pflanzen der selbigen Gattung und selbiger Farbe untereinander bestäuben.
In Folge die Samen beider wieder aussäen und abwarten, welche Farbe heraus kommt.

Das aber würde bedeuten, mindestens 1 Jahr bis zum sichtbaren Resultat. Danach müsste man/frau immer wieder mit den neuen der gewünschten Farbe weiter züchten.

Hinzu käme, um Inzucht zu vermeiden, müssten sehr viele Zuchtexemplare wachsen. Wieviele, das weiß ich leider nicht. Desweiteren sind oftmals Zuchtblumen anfällig und haben die Tendenz ihre hochgezüchteten Eigenschaften nach paar Generationen zu verlieren.

Genau so funktioniert übrigens die Züchtung von Rosen, und weil das so lange dauert, sind die Ergebnisse dann auch so teuer!

p.s.: weiterer Faktor: die Veränderungen der Blütenfarbstoffe hängen ebenfalls vom ph-Wert ab.

Positiv überrascht war ich, daß Penstermon und Gerbera doch tatsächlich durch den Winter gekommen sind, obwohl sie fast kein Licht im Keller bekamen.

Dennoch: viel länger werden sie den Verlust der Sonne nicht mehr verkraften. Guter Rat ist nun teuer, da noch manche Frostnacht bevorstehen könnte und es noch lange hin ist zu den Eisheiligen.

Unter die Balkonkästen habe ich eine ca. 10 cm hohe Styroporplatte gestellt, damit die Kästen nicht direkt auf dem kalten Boden stehen.

Jeder Kasten wird ummantelt von einer Luftpolsterfolie. Wenn es hart kommen sollte, so gibt es eine große Luftpolsterfolie über alle drei Kästen.

Ich würde sehr hoffen, daß das klappt. Es ist nämlich sichtbar, daß die Pflanzen junge Austriebe haben und auch die Samen der Gerbera, die ich im letzten Jahr in den Kästen verteilt habe, als kleine Pflänzchen nach oben blicken…

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