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Archive for the ‘…aber mein Garten …’ category

April 2010

Leider hat der hier extrem kalte Winter, mit vielen Tagen bei rund 21 Grad Minus, mir manch eine Frühlingszwiebelchen in den Töpfen eingehen lassen. Allerdings sind im Blumenbeet die meisten gut zur Geltung gekommen.

Der Blumengarten bringt noch einiges an Blüten hervor, während auch schon so manches verblüht ist. Lavendel, Katzenminze ect. beginnen nun zu treiben und die Christrosen sind sehr gut angewachsen. Auch Johannisbeersträucher, Weihrauch, Mohn, Lupinie und Pfingstrosen beginnen „Hallo Sonne“ zu sagen.

Das Rosenbeet, in welchem derzeit 600 Frühlingszwiebeln auf „noch aufgehen“ warten, bzw. sich wieder zurück in den Boden verziehen. Die Christrosen blühen noch wunderschön, die Edelrosen beginnen zu treiben und die Stockrosen, nun, die werden wohl erst etwas im nächsten Jahr.

Die Katzenwelt amüsiert sich und genießt die Sonnenstrahlen auf den Mühlsteinen. Mich amüsiert es allerdings weniger, wenn sie stolz eine Beute anbringen….
Da wären sie doch hinter diesen Landwirtschaftlichen Werkzeugen (die hinter dem Haus stehen) viel besser am Platz 🙂

März 2010

Langsam, sehr langsam, beginnt die Natur schön grün zu werden und mich zu entschädigen für einen eiskalten Winter, der hier oftmals minus 21 Grad bedeutet hatte.

Im „Rosenbeet“ sind rund 600 Zwiebeln untergebracht, die zwischen April und Juni blühen sollten. Den Anfang machen bereits die Krokusse.

In meinem Minigarten sind diverse Zwiebelsorten untergebracht. Narzissen blühen bereits teilweise, die Hyazinten sind unterwegs und die Tulpen beginnen auch schon ganz, ganz vereinzelt ihre Köpfchen zu zeigen.

…. und das alles ohne Fuhrpark … der ebenfalls im Garten steht 🙂

Wenn es nach mir persönlich ginge, dann hätte ich jetzt eigentlich „genug Winter“ gehabt. Mit Dauerfrost – zwischendurch mal -21 Grad und bis zu 30 cm Schnee….

Ich sehe wieder mal – so wie letztes Jahr – schwarz für meine Bambuspflanzen und das Pampasgras. Zwar habe ich alle Pflanzen geschützt, aber -21 dürften zu heftig sein.

Einige meiner Frühjahreszwiebeln aus den Vorjahren habe ich im Gewölbekeller vergessen und erst gefunden, als sie bereits dabei waren kleine Blattspitzen ans Tageslicht zu befördern. Diese Zwiebelchen habe ich in Erde gesetzt und im Haus an kühlere, dunklere Orte gestellt. Sie werden nun Woche für Woche etwas heller und etwas wärmer gestellt, mal sehen, ob es funktioniert. Die Hyzinthen sind nun rund 2 cm hoch, ebenso wie die Narzissen.

Dieser nette Herr, namens Weihnachtsmann, versteckt in seinem Kugelbauch so viel Platz, dass locker eine Kerze in ihm Platz hat. Ein Grablicht gibt ihm also viele Stunden Brenndauer 🙂


Der silberne (Milch-)Kübel, in welchem das Tannenbäumchen steht wurde einfach mit einer Farbdose wieder auf einen „farbigen“ Zustand gebracht. Allerdings ist er alles andere als ein ideales Gefäß…. Er hat zwar am Boden Löcher, durch die das Wasser abziehen könnte…. es scheint jedoch so zu sein, dass es auch ideal am Boden gefriert, somit nicht gleich abzieht bzw. schwer abzieht. Schade….

Anfang bis Mitte Dezember war ich hart am „arbeiten“. Rund 2000 Blumenzwiebeln haben den Weg in Mutter Erde gefunden. Hier eine ganze Auswahl von „Kiepenkerlen“, die hoffentlich im Frühjahr das Gelände um Garten und Mühle in schönste Farben und Düfte taucht.


Zwischen 8 und 10 cm Tiefe wurden die Zwiebeln bis Dezember ins Erdreich gebracht. Ab Februar/März dürfen dann – im Günstigsten Fall – die Frühlingsboten „Guten Tag“ sagen. Ein Teil der Zwiebeln ist in der Erde, ein ebenso großer Teil jedoch auch in Töpfen und Kästen, die dann auf die alten Mühlsteine gestellt werden können.

Alles sch….

Man-/frau soll ja nicht fluchen oder schimpfen. Aber einen Ausdruck, wie schlecht ich es finde, dass bei uns der Garten bereits im vierten Jahr auf der Straße liegt, den möchte ich mir doch erlauben 😉

Diese alte Toilette ist bepflanzt seit April 08 mit einer Dahlie (hinten beim Wasserkasten) einer Astilbe, die hoffentlich groß werden wird und einer Katzenminze, die sich hoffentlich schön ausbreitet.

Sollten meine Samenzuchten etwas werden, dürfte hier Platz sein würden auch noch ein paar Sämlinge hier ihren Platz bekommen 🙂 Vorteil dieser Einrichtung: sollte es nachts frieren, so kann ich einfach den Deckel schließen und die Pflanzen vor etwas Kälte schützen 🙂

Alle Pflanzen sind hervorragend angewachsen und die Dahlie beginnt nun ihre ersten Blüten zu zeigen, während die Katzenminze schon länger lila blüht.

Ersatzgarten

Da unser Garten am Haus vor 5 Jahren abgestürzt ist wird dieser nun endlich durch Stadt und Land wieder gerichtet. So, nun stand ich da ohne große Möglichkeit meine Botanik zu genießen. Aber wir haben ein Aussenlager angemietet. Dieses heißt deshalb so, weil Heiko in der Scheune alte Autos und einen Wohnwagen außerhalb stehen hat. Über die Jahre habe ich dort Blumen angepflanzt. Leider verwildert alles weil drum herum Wiesen sind.

Jetzt kam er auf die Idee, doch dieses Außenlager gemeinsam zu pflegen und nun auch nach meinen Vorstellungen oder Wünschen zu hegen und zu pflegen. Ob das anhält, das weiß ich nicht, aber wie es jetzt gerade (im Aufbau) aussieht, dass kann ich Euch nun zeigen ohne mich zu genieren, so hoffe ich…

Es war eine tagelange Arbeit, das überhaupt so hinzukriegen – und noch manches steht an ….

Die Stockrosen legen wieder los – im letzten Jahr war eine 2 m hoch und hatte einen Durchmesser von rund 1 m. Die Farben sind in diesem Jahr fuchsia, hellrot, weiß und creme – mal sehen, ob noch was anderes kommt.

Gelbe Johannisbeeren am Spalier

Meine Himbeerenecke – dort stehen auch drei Regentonnen

Zwei Stockrosen – helle – in der MItte, wenn die Schnecken es nicht vereiteln sollte eine große rote Bauerndahlie ans LIcht kommen.

Die Scheune von unten mit der roten Stockrose, ca. 1 m hoch und 1 m Durchmesser

Am Hang Brombeeren und vereinzelt Stockrosen

Mein Himbeereck nebst Regentonnen

Meine Nachbarn 😉

Das Kräuterbeet wurde über die Jahre riesig, davon demnächst Fotos.

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