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Archive for the ‘Kräuter’ category

Diese Monarda ‚Croftway Pink‘ ist nun im September 2011 gepflanzt worden und mit einer Schicht Rindermulch bedeckt worden. Sie steht neben einem weißen Rittersporn und ich hoffe, die beiden „vertragen“ sich gut.

deutsch: Indianernessel
Herkunft: Nordamerika
Wuchs: Die Monarda ‚Croftway Pink‘ kann bis zu 120 cm hoch werden, wächst aufrecht und buschig
Blatt: gezähnt, lanzettlich; aromatischer Duft
Blüte: lachsrosa
Blütezeit: Juli – September
Boden: relativ anspruchslos
Standort: sonnig

Die Monarda ‚Croftway Pink‘ (Indianernessel) erweist sich lt. Informationen als gut winterhart.

Sie lieben Freiflächen. Monarden möchten einen nahrhaften, nicht zu trockenen Standort und sollten alle 3 – 4 Jahre geteilt und verpflanzt werden.

Diese indianische Heilpflanze (Ihre Blätter lassen sich für Tees verwenden. Die Blüten schmecken gut in Blattsalaten) wurde nach dem spanischen Botaniker Monardes benannt. Sie liebt sonnige Standorte und wird bis zu 100 cm hoch.

Sie stammt ursprünglich aus Nordamerika, wo sie von den Oswego-Indianern als Heilmittel gegen Erkältungen und Erkrankungen der Bronchien verwendet wurde. Auch heute wird in den USA immer noch Oswego-Tee zur Erfrischung getrunken.

Als Schnittblume halten sich die Indianernesseln über eine Woche in der Vase. Bezogen habe ich diese winterharte Monarde bei Newgardens Onlinehsop für Pflanzen und Stauden.

Sie ist diejenige, die am höchsten werden könnte von meinen Monarden (die von Newgarden dem Online-Pflanzenversand stammt) und neuen Mitbewohnern im Garten.

Sie sind ausgestattet mit purpurfarben Blüten in mehreren Quirlen übereinander an straffen Stielen sitzen. Wie Monarden allgemein handelt es sich um sehr haltbare Schnittblumen mit aromatischem Laub. Sie steht im Karten in der Nähe der Echinacea Green Envy und einer Akelei Crimson.

botanisch: Monarda ‚Prärienacht‘
deutsch: Garten-Indianernessel
Herkunft: Nordamerika
Wuchs: Die Monarda ‚Prärienacht‘ kann bis zu 150 cm hochwerden, wächst aufrecht und buschig.
Blatt: gezähnt, lanzettlich; aromatischer Duft
Blüte: dunkelpurpur-lila
Blütezeit: Juni – September
Boden: relativ anspruchslos
Standort: sonnig

botanisch: Monarda ‚Cambridge Scarlet‘
deutsch: Garten-Indianernessel
Herkunft: Nordamerika
Wuchs: ‚Cambridge Scarlet‘ kann bis zu 130 cm hoch werden, wächst aufrecht und buschig.
Blatt: gezähnt, lanzettlich; aromatischer Duft
Blüte: purpurrot
Blütezeit: Juli – September
Boden: relativ anspruchslos
Standort: sonnig
Eigenschaften: Die Monarda ‚Cambridge Scarlet‘ ( Garten-Indianernessel) wächst ausladend und sollte im Frühjahr geteilt werden.

Bei dieser aufrecht und ausläuferbildendenden Pflanze sollte ein Rückschnitt abgeblühter Blütenstände erfolgen. Zum empfehlen ist eine Teilung im Frühjahr, wenn die Pflanze sich zu sehr ausbreitet. Monarden freuen sich über einen Rückschnitt im Herbst. Diese Lady hier stammt von Newgarden und deren Staudenshop bzw. Online Pflanzenhandel im Internet.

Sie blühen -hoffentlich- recht gleichzeitig mit den Sonnenblumen und anderen hohen Sommerblumen, so dass ich mir vorstellen könnte, dass herrliche Sträuße daraus resultieren könn(t)en.

Eine schöne weiße Monardenart, die ca 1 m hoch wird und sich ideal um dunklere Stauden herum anbietet. Passend zu Sonnenhüten, Phloxen, Astern und Gräsern. Die Sorten der Indianernesseln sollten bald nach der Blüte auf 20 cm über den Boden gekürzt werden oder aber die Blütenstände den Winter über gießen.

botanisch: Monarda ‚Schneewittchen‘
deutsch: Indianernessel
Herkunft: Nordamerika
Wuchs: Die Monarda ‚Schneewittchen‘ kann bis zu 100 cm hoch werden, wachst aufrecht undbuschig.
Blatt: gezähnt, lanzettlich; aromatischer Duft
Blüte: weiß
Blütezeit: Juli – September
Boden: relativ anspruchslos
Standort: sonnig
Eigenschaften: Die Monarda ‚Schneewittchen‘ (Garten-Indianernessel) sollte im Frühjahr geteilt werden das sie sich sehr auslagert.

Die Monarde Schneewittchen stammt aus dem Onlineshop Newgarten, ist als Schnittblume geeignet und wünscht sich den Rückschnitt abgeblühter Blütenstände. Teilung im Frühjahr ist dann erforderlich, wenn die Pflanzen Ihren Standort zu stark vergrößern und umwuchern. Rückschnitt im Herbst.

2011 sieht sie nun so aus: rund 1,50 m hoch und mit einem Durchmesser von rund 1 m ausgestattet ist sie nicht nur eine Freude für die Katzen sondern auf für Schmetterlinge, Insekten und Bienen. Ich bin ganz stolz darauf, wie sich die Katzenminze hier nun entwickelt. Speziell deshalb, weil es mir in Oberginsbach nicht gelungen war. Weder dass die gekauften Pflanzen so toll aussahen, geschweige denn, daß die Zucht aus Samen funktioniert hat.
Nun aber:

Nach nunmehr drei Jahren beständigen Tests gelang es mir erstmalig aus vielen Samen zwei Pflanzen zu ziehen. In der Zwischenzeit sind die gekauften Pflanzen des Vorjahres teilweise 50 cm hoch. Bei Menschen mit einer Frustrationsgrenze wie der meinen bietet sich die Aufzucht aus Samen bei Katzenminze nicht an weil die Ergebnisse zu „spärlich“ sind. Zukünftig werde ich also diese Pflanzen lieber kaufen und mich freuen, wenn diese im nächsten Jahr wieder erblühen. Wie beispielsweise diese Pflanze hier, die ich im letzten Jahr gekauft habe.

 

 

 

 

 

Hier der Versucht nach drei Jahren aus Samen eine Pflanze zu ziehen:

Meinen Katzen schmecken alle Arten gleich gut….

Immer habe ich mir Pflanzen besorgt, da mein erster Versuch mit „Catnip Samen“ doch in die Hosen und nicht ins Katzenmäulchen gegangen ist. Nun will ich es doch noch einmal versuchen.

Ich möchte es mir einer mehrjährigen Staude, Katzenminze SPERLING’s Blauer Kater versuchen, die eine Höhe von ca. 30 cm erreichen soll, auch genannt Nepeta faassenii (mussinii hort), welche ich bereits als Pflanzen gekauft hatte und die nun die Kräuterleiter zieren.

Diese blaue Katzenminze soll einen sehr aromatischen Duft besitzen. Während des Sommers erscheinen leuchtendblaue Blütenrispen auf kompakten Pflanzen.

Kurzkulturanleitung:

Aussaat: März – April in Schalen im Haus, ab Ende April direkt ins Freiland

Reihenabstand: 30 – 40 cm

Saattiefe: 0,5 cm

Keimdauer: 10 – 21 Tage bei 15 – 20°C

Blütezeit: Juni – September

Kaufmöglichkeit durch einen Klick auf das Pflanzenbild:

Fast am verzweifeln war ich, weil im Regelfall die Versuche Katzenminze aus Samen zu ziehen gehörige Flopps waren. Im glücklichsten (wenn auch seltenen Fall) zeigte sich etwas grün, welches dann wieder ruckzuck weg war. Mal waren es wohl Schnecken, dann haben die Marder wohl damit gespielt wie es aussah, aber wirkliche Freude hatte ich daran nie weil sie nie starke Pflanzen wurden, es waren eher kleine „Rühr-mich-nicht-an“.

Nun, einige Jahre habe ich diesen Gedanken brach liegen lassen, habe ich doch kräftige Catnippflanzen im Garten. Gerade mal vor ca. 4 Wochen hatte ich radikal alles verblühte abgeschnitten und schon wieder ist die blühende Pracht da.

So, die abgeschnittene verblühten „Stengel“ über Erde rieseln lassen und gerade mal ein paar Tage später wurde es grün.

Mehrfach habe ich gelesen, dass Katzenminze neben Rosen schön aussieht, nun, dann habe ich ja nun beste Chancen das zu testen …

Übrigens ist Zitronenthymian einfach eine Variante des Thymians, die einen intensiv zitronigen Duft ausströmt und sich wunderbar zum Würzen von Fleisch eignet. Aber es ist auch einfach nur schön, den Duft im Garten zu genießen, so meinen wohl meine Katzen, denen der Geruch sehr behagt.

Oftmals ist Zitronenthymian wüchsiger als der normale wenn bespw. der Boden nicht optimal für Kräuter beschaffen ist, weil vielleicht zu lehmig, nass und nährstoffreich). Auch sind die Blätter sind vom Zitronenthymian größer.

Am besten gedeihen sie an (voll-)sonnigen Plätzen. Das Substrat sollte einen leicht basisch bis neutralen pH-Wert haben und sollte durchlässig und kiesig sein. Zitronen-Thymian eignet sich auch für Zimmerkultur, wobei er täglich mindestens 5 Stunden direkte Sonne benötigt. Die Pflanze wächst als niedriger Halbstrauch, wobei die Stängel eher niederliegen und verholzen. Übrigens ist der Zitronen-Thymian eine Kreuzung aus Feldthymian und Echten Thymian.

Zu ernten wird es wohl beim Thymian am einfachsten sein, den Stiel festzuhalten und mit zwei Fingern an ihm entlang zu fahren. Möglich ist auch die Ästchen abzuschneiden, zu trocknen und sie dann den Speisen beizufügen, Hölzchen raus und fertig.

Ein anderer Weg ist einfrieren: die abgeschnittenen Zweige in einer Tüte im Ganzen einfrieren. Dann die Tüte zwischen den Händen rubbeln. Die Blättchen fallen ab und bilden den Bodensatz in der Tüte, die Zweige liegen obenauf und können rausgenommen werden. Tüte wieder in den Tiefkühlschrank und fertig ist die Würzfreude.



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