Hier hatte ich in der Vergangenheit etwas Pech. Zwei Pflanzen kamen im Vorjahr in die Erde, scheinen aber den Winter nicht überstanden zu haben.
Selbst wenn das Pflanzen in Töpfen ein Fall für sich ist, weil die Gefahr des Erfrierens wohl noch größer ist als innerhalb des Erdreiches im Garten, werde ich wohl dieses Mal einen Versuch in „isolierten“ Blumentöpfen machen, welche dann zusätzlich mit Luftpolsterfolie abgesichert werden. Dann nämlich muss ich nicht wieder suchen und suchen und suchen und versehentlich Wildkräuter stehen lassen, in der Vermutung, „vielleicht ist das ja…“.
Lavendelöl wird eine schmerzlindernde, desinfizierende und beruhigende Wirkung nachgesagt.
Er kann, speziell bei Vermehrung durch Aussaat, in Höhe, Wuchs und Blütenfarbe variieren. Die Sorten des echten Lavendels. Die Heilwirkungen werden dadurch nicht vermindert.
Zur Abwechslung also dieses Mal ein Echter Lavendel oder Englischer Lavendel genannt. Problem dürfte sei, dass es sich dabei um eine Bergpflanze aus vollsonnigen, trockenen Kalkfelsen in höheren Lagen handelt.
Die Wurzeln wollen sich tief eingraben und der Lavendel blüht zwischen Juni und August, dabei wird er ca. 50 cm hoch, halbschattig oder sonnig ist für ihn in Ordnung, nicht aber die pralle Sonne.