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Namenstage im August

01. 08. Alfons Maria, Petrus, Ulrich, Abel
02. 08. Eusebius
03. 08. Nikodemus, Lydia, Benno
04. 08. Johannes, Rainer
05. 08. Dominika, Oswald, Stanislaus
06. 08. Gilbert, Hermann
07. 08. Kajetan, Afra, Juliana, Donatus, Sixtus
08. 08. Altmann, Dominikus, Cyriakus
09. 08. Edith
10. 08. Astrid, Lorenz, Laurentius
11. 08. Klara, Susanna, Donald, Nikolaus, Philomena, Tiburtius
12. 08. Radegund, Johannes, Karl
13. 08. Hippolyt, Gertrud, Gerold, Wigbert, Kassian, Ludolf, Markus
14. 08. Athanasia, Maximilian, Meinhard, Eberhard
15. 08. Mechthild, Assunta, Rupert, Johann Adam
16. 08. Rochus, Stephan, Theodor, Christian
17. 08. Benedikta, Hyazinth, Jutta
18. 08. Reinald, Helena, Claudia
19. 08. Sebald, Charitas, Johannes, Reginlind
20. 08. Ronald, Bernhard, Samuel, Oswin
21. 08. Pius, Maximilian, Pius, Balduin, Gratia
22. 08. Lätizia, Regina, Sigfrid
23. 08. Rosa, Richild
24. 08. Michaela, Bartholomäus, Karl
25. 08. Ludwig, Elvira, Josef, Patricia, Ebba, Christoph
26. 08. Miriam, Gregor
27. 08. Cäsar, Monika, Gebhard
28. 08. Augustinus, Elmar, Adelind
29. 08. Sabina, Theodora, Beatrix
30. 08. Heribert, Amadeus, Rebekka, Felix
31. 08. Raimund, Paulin, Wala</p


 

Ministecklinge zum Preis von je 2,99 Euro gab es Anfang Juli bei Lidl käuflich zu erwerben. Keine Frage: bis zum Zitronen oder Mandarinenbaum fehlt noch viel an Größe und Wachstumszeit. Wobei ich einfach den Preis sehe, der bei Zitronenbaum oder Olivenbaum schnell mal in Richtung 20 Euro schnellt bei eine Höhe von 20 cm. Ob dieses Bäumchen dann den Umzug in meine heimischen Gefilde überlebt, ist dann nur zu hoffen.

Olive, Zitrone, Feige oder Orange (ich würde mal sagen Mandarine)für drinnen/draußen sind im Prospekt angeboten, die viel Sonne benötgen und Regelmäßig gegossen werden.

Ich habe die Pflänzchen sofort in einen rund 4 cm größeren Topf mit Citruserde gepflanzt. Es sieht nach nunemhr einer Woche so aus, als wären die Pflanzen hier „angekommen“. Sie stehen stabil in ihren Töpfen und haben teilweise schon neue Blätter gebildert.

Sie haben einen hellen und sonnigen Standort. Blühfaule Pflanzen können scheinbar durch eine 4-6-wöchige Trockenphase mit reduzierter Wassergabe zur Blüte und damit Fruchtbildung angeregt werden. Die Zitruspflanzen freuen sich über einen Rückschnitt. Deshalb wäre es am sinnvollsten die Pflanzen im Früjahr in Form zu schneiden. Sollte die Krone licht werden, so schadet auch ein starker Rückschnitt nicht. So können die Pflanzen buschiger wieder austreiben.

Zitruspflanzen umtopfen sollten wir nur bei Bedarf, wenn der Ballen komplett durchwurzelt ist. Der richtige Zeitpunkt dafür ist im frühen Frühjahr, zum Beispiel im März. Dazu wird durchlässiges Substrat oder am Besten spezielle Zitrus-Erde eingesetzt, deren Nährstoffzusammensetzung und Struktur an die Bedürfnisse der Pflanzen angepasst ist.

Bewässerung/Düngung
Während der Vegetationszeit mäßig gießen und wöchentlich düngen. Zitruspflanzen haben einen erhöhten Bedarf an Eisen. Deshalb bekommen meine Pflanzen neben der Zitruserde auch speziellen Zitruspflanzen-Dünger (geeignet sei auch Eisendünger). Eisenmangel zeigt sich an hellgrünen oder gelben Blättern mit dunkelgrünen Blattadern.

Überwintern hat mit meinen älteren Pflanzen über viele Jahre funktioniert. Sie überwintern am besten im Haus oder im Schuppen, denn sie vertragen keinen Frost. Je höher die Temperatur, desto heller muss der Standort sein; je kühler, desto lichtärmer kann er sein. Im Winter sind die Pflanzen recht trocken zu halten und nur gelegentlich zu gießen. Je kühler der Standort, desto weniger Wasser brauchen die Pflanzen. Neben zu feuchtem Ballen ist ein warmer und gleichzeitig zu dunkler Standort ein häufiger Pflegefehler im Winterquartier. Die Pflanzen werfen dann ihre Blätter ab. Solange die Triebe grün sind, treiben die Pflanzen normalerweise im Frühjahr wieder aus.

Zitrusarten, die kühl und hell bei 8° C (± 5° C) überwintert werden:
Zitrone (C. limon), Orange (C. sinensis), Satsuma (C. unshiu), Mandarine (C. reticulata), Süße Limette (C. limettioides), Bitter-Orange (C. aurantium).
Zitrusarten, die temperiert und hell bei 12° C (± 5° C) überwintert werden:
Grapefruit (C. paradisi), Pampelmuse (C. maxima), Saure Limette (C. aurantiifolia).
Zitrusarten, die kühl oder temperiert und hell bei 10° C (± 8° C) überwintert werden:
Kumquat (Fortunella japonica), Calamondin (Citrofortunella mitis), Duftorange (C. myrtifolia).


Ich hätte nicht gedacht, dass diese Lenrose bzw. Christrose wirklich schwarz ist – geschweige denn, dass sie mit rund 10 Blüten ab Ende März zu einer prächtigen Pflanze wird. Mitte März gab es die erste spärliche, aber sehr starke und große, Blüte. Zwei Wochen später sah es dann so aus. Ich habe mich beim Kauf vor einem Jahr wirkich gefragt, ob diese Geldausgabe sich lohnt. Nachdem ich sie blühen sehe haben sich alle Fragen erübrigt.
Ich bin gespannt, ob die gefüllte Christrose Black Swan tatsächlich auch bei der Blüte sich als „luxuriöse Züchtung mit einmaliger, nachtschwarz-kaminroter Farbe“ darstellt. Es soll sich um einen Winterblüher handeln, der auf Grund der Farbe besonders wirkt. So sollen die perfekt geformten Blüten im winterlichen Garten noch auffälliger ins Auge fallen, da sie nicht, wie bei älteren Sorten, in Richtung Boden neigen, sondern schön aufrecht stehen bleiben.

Leider werden die gefüllten und farbigen Christrosen zumeist im Herbst verkauft, wo noch keine Blüten sichtbar sind. Somit kann sich ein Ratespiel entwickeln, welches über mehrere Jahre dauert, da eine Christrose nicht unbedingt direkt nach der Pflanzung blüht sondern zuweilen mehrere Jahre benötigt um die Blüte zu entfalten.

Die gefüllte Christrose Black Swan soll von Dezember bis März blühen. Dabei soll sie ca. 30-40 cm hoch werden. Diese mehrjährige, winterharte Stauden-Pflanze soll pflegeleicht & robust sein. Liefergröße im 9×9 cm-Topf.

Erhalten habe ich sie in den letzten Septembertagen. Sie stehen nun im Regen bei ca. 5 – 15 Grad und werden demnächst an ihren regulären Standort verbracht. Bestellt hatte ich die Pflanze über Amazon. Zu bestellen mit einem Klick auf das folgende Foto unten.

Black Swan im ersten Blühjahr nach der Einpflanzung



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Vermehrung Nieswurz

Seit Jahren habe ich darauf gewartet, dass ich von meinen Christ- bzw. Lenzrosen Ableger erhalten kann. Die Möglichkeit die Pflanze abzustechen, also zu teilen, ist mir bekannt. Aber auch die Tatsachen, dass aus den Samen (zumeist erst innerhalb von zwei Jahren) Jungpflanzen entstehen können.

kinieBei meinem grünen Nieswurz ist dieses nun erfolgt. Er ist ca. 5 Jahre am selbigen Standort und ich freue mich tierisch über die Pflänzchen, die ich nun verschenken kann.

Normalerweise gilt: Die Pflanze lässt sich durch Teilung im Frühjahr oder Herbst vermehren.

Im März 2017, nachdem diese kleinen Pflänzchen ein Jahr alt geworden waren habe ich sie von der Mutterpflanze, mit der sie über Wurzeln verbunden waren getrennt. Ein Teil der Jungpflanzen ging ins Beet, ein weiterer Teil in Töpfchen.
Alle scheinen gut angewachsen zu sein und bilden bereits im Topf neue Blätter. Jede der Jungpflanzen, die mittlerweile bereits über ein Jahr alt sind besitzen zwischen 3 und 5 Blättern.


Da ich ein großer Fan von Christrosen bin habe ich mich der weißen Sorte Lividuss von dem Pflanzenversand „pflanzmich“ gewidmet und einige in den Garten gepflanzt (der Sicherheit halber befindet sich noch eine Pflanze an einem kühlen, aber hellen, Platz im Haus und wird erst nächste Woche ausgepflanzt wenn wir uns tatsächlich in der zweistelligen Plusgradhöhe befinden soll(t)en.

Die lividus ssp. corsicus ist bekannt als Korsika-Nieswurz mit grün-weißen Blüten mit einer Blütezeit von März bis April, Pflanze 3,39 Euro. Vor allen Dingen die roten und bunten „Modelle“ haben es mir angetan…. Aber nun erst mal zu meinen Lividuss….

Christrosen sind beliebte Winterblüher, deren Sorten aber zu unterschiedliche Zeiten blühen:

Bei Pflanzmich gibt es noch die Sorten:
niger weiß: duftende, creme-weissen Blüten, Blütezeit: November-Februar

foetidus: hübsche, grüne Traubenblüten, Blütezeit: März-April

odorus: grün-gelbe, wohl duftende Blüten, Blütezeit: Februar-März

orientalis rot: auch Frühlings-Nieswurz genannt, rosa-rote Blüte, Blütezeit: Februar-Mai

Ewelina: eine besondere Rarität mit weiß-roten Blüten, Blütezeit: Februar-März

Christrosen bringen viel Abwechslung in das Schattenbeet.

Stauden haben saisonabhängig unterschiedliche Größen, so dass wir keine Mindestgrößen garantieren.

Verwendung als: Staude unter Gehölzen oder im warmen schatten von Mauern, was ich versucht habe umzusetzen, auch auf (in) den Mühlsteinen.

Wuchshöhe: 50cm
Pflanzbedarf: 3/m
Wachstum: 30cm / Jahr
Blattwerk: Blätter Anfang Feb abschneiden, vorbeugend gegen Schwarzfleckenkrankheit
Wuchsform: buschig, bildet Horste durch Rhizome
Blütenfarbe: je nach Sorte
Blütezeit: November-Mai, je nach Sorte
Besonderheit: niger, foetidus, Ewelina blühen auch im Winte; Blätter Anfang Feb abschneiden, vorbeugend gegen Schwarzfleckenkrankheit
Standort: sonnig

Pflanz- und Lieferzeitpunkt: ab Februar bei Frostfreiheit, auch im Sommer

Ganz super – und ich kenne doch einige Pflanzenversender – ist der Versandweg: per E-Mail wird mitgeteilt, dass die Ware unterwegs ist (das ist üblicher Vorgang bei den meisten Versendern). Hier aber ist gleich im Anhang eine Mitteilung an den zustellenden Paketdienst, dass eine Abgabe vor der Haustüre erfolgen kann. Genial für uns Berufstätige. Zumal hier noch soweit gedacht wurde dass alternativ ausgefüllt werden kann „nur für diese Lieferung“ oder auch für alle Lieferungen. Klasse! Großes Kompliment für das Mitdenken an Pflanzmich.de
Am 11. April 2010 kann ich sagen alle Pflanzen sind angewachsen, weitergewachsen und eventuell gibt es noch die eine oder andere Blüte:


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Namenstage im März

01. 03. Oswald, Almut, Roger, Albin, David, Swidbert
02. 03. Karl, Agnes
03. 03. Camilla, Kunigunde, Friedrich, Tobias
04. 03. Kasimir, Rupert, Walburga, Humbert
05. 03. Oliva, Dietmar, Fridolin
06. 03. Mechthild, Coletta, Franziska, Fridolin
07. 03. Reinhard, Perpetua, Felizitas, Volker, Johannes
08. 03. Johannes, Michael
09. 03. Bruno, Franziska, Brun, Dominikus
10. 03. Candidus, Gustav, Ämilian, Emil
11. 03. Rosamunde, Rosina, Ulrich
12. 03. Beatrix, Almud, Gregor
13. 03. Leander, Answin, Oswin
14. 03. Mathilde, Einhard, Gottfried
15. 03. Lukretia, Clemens, Zacharias, Louise, Pius
16. 03. Heribert, Gunnar
17. 03. Patrick, Gertrud, Johannes, Konrad
18. 03. Cyrill, Eduard
19. 03. Joseph, Josef
20. 03. Wolfram, Irmgard
21. 03. Benedikt, Christian, Axel
22. 03. Lea, Elmar
23. 03. Turibio, Rebekka
24. 03. Katharina, Elias
25. 03. Annunziata, Prokop, Jutta
26. 03. Ludger, Larissa, Lara, Kastalus
27. 03. Frowin, Haimo
28. 03. Guntram, Wilhelm
29. 03. Helmut, Ludolf
30. 03. Roswitha, Amadeus, Patto, Dodo
31. 03. Cornelia, Kornelia, Benjamin, Goswin


Rund 7 Jahre steht sie nun bei mir und hat auch den ganz harten Winter 2016/17 gut überstanden. Die Pflanze wird – wie zumeist – immer stärker und kräftiger und ich erfreue mich an dieser Lenzrose, die einfach nur schön ist. Wobei sie, vermutlich durch den harten Winter, viel später zum blühen gekommen ist als sonst. Zuweilen hat sie schon Ende Januar/Anfang Februar gezeigt, dass sie demnächst blühen wird. Nun ist sie erst Ende März 2017 in ihrer Vollblüte.
Jedes Jahr warte ich auch diese kleine Pflanze und ihre Blüten. Diese gefüllte Lenzrose empfinde ich als herrlich. Wie die meisten Pflanzen wird sie mit den Jahren immer schöner und kräftiger. Seit März 2014 habe ich meine wahre Freude an ihr.

Bereits in den Vorjahren habe ich bei dieser Christrose schon erlebt, dass sie am erblühen war und langer Frost die Blüten absterben ließ.


2012 und wieder eine Riesenfreude an dieser tollen Lenzrose. Bereits im Januar war sie am aufblühen, so lange bis der eisige Februar mit Minus 20 Grad über die Dauer von drei Wochen alle Blüten vernichtet hat. Auf diesem Bild ist sichtbar, wie gut und toll sie sich erholt hat, nachdem ich alle braunen Blätter und Blüten abgeschnitten habe. Trotz Eiseskälte und nahezu keiner Blüte und keinem gesunden Blatt ist sie nun Ende März 2012 ein Dauerblüher.

Hier sieht man/frau einmal mehr, dass dieses eine Pflanze aus dem Fachhandel war und ist.

Einfach nur eine Freude für mich ist jeden Tag aufs Neue im Jahr 2011 diese Hybride. Diese Lenzrose – auch irrtümlich oftmals Christrose genannt – blüht nun seit rund 3 Wochen und wird immer herrlicher.


Hier hat es mich fast umgehauen, als ich die Orientalis-Hybride ‚Schmetterlingsrüsche JP‘ Größe II – Lenzrose in Händen hielt. Eine eigene Auslese der Staudengärtnerei Jürgen Peters, in meinen Händen hielt.

Der weiße Untergrund mit vielen roten Punkten und grün-weißen vergrößerten Nektarien (Rüsche) scheint sehr wüchsig und blühwillig zu sein. Eine herrliche Pflanze – und das sogar bereits bei der Ankunft, wie muss sie dann in einigen Jahren aussehen?

Sie freuen sich über eine gute Düngergabe, welche aus Naturdüngern bestehen sollte wie: Hornspäne, abgelagerten Kuh- oder Pferdemist, bei Geflügelmist sollte man vorsichtiger sein, es könnten Wurzelverbrennung entstehen und die Pflanzen dadurch schädigen.
Düngen sollte man jedenfalls zwei mal im Jahr, das heißt einmal im Februar/März, wenn sie blühen und neue Blätter treiben, das zweite Mal im Juli/August, wenn die Pflanzen neue Wurzeln bilden um für die Knospen des Frühlings genügend Nährstoffe zu haben.

Ebenfalls sollte die Möglichkeit einer leichten Bewässerung vorhanden sein, bei Frost, wenn die Blätter und Blüten durchhängen, oder in zu heißen Tagen im Sommer.

Preis: 12,50 Euro

Blütenfarbe: weiß, rote Punktierung, starke Nektarien
Blühzeit: Januar, Februar, März
Höhe: 50-60 cm
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch, durchlässig, eher kalkig, nährstoffreich, keine Staunässe
Verwendung: Solitär, Gehölzrand, Garten, Binenweide
Familie: Ranunculaceae
Herkunft: Züchtung, Staudengärtnerei Jürgen Peters


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