So viel schon haben wir gehört über die Gänseblümchen, die einen Salat schmücken und dazu gegessen werden können. Oder die Ringelblumen, die nicht nur Kaninchen und Meerschweinchen erfreuen können.
Gänseblümchen sollten nur in kleinen Mengen genossen werden. Ihre bekanntesten Heilwirkungen sind: entzündungshemmend, blutreinigend, harn- und schweißtreibend.
Eingelegt dienen die Blütenknospen auch als Kapernersatz.
Unter den essbaren Pflanzen werden aufgezählt:
Apfel, Artischocke, Basilikum, Begonie, Borretsch, Chrysantheme, Dahlie, Dill, Fenchel, Gänseblümchen, Gladiole, Holunder, Jasmin, Kamille, Kapuzinerkresse, Kornblume, Lauch, Lavendel, Liebstöckel, Linde, Löwenmaul, Magnolie, Majoran, Malve, Orange, Petunie, Pfefferminze, Pfingstrose, Raps, Ringelblume, Rose, Rosmarin, Rotklee, Salbei, Schafgarbe, Scnittlauchblüte, Sellerie, Senfrauke, Steifmütterchen, Taglilie, Thymian, Veilchen, Vergissmeinnicht, Zucchiniblüten
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