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Schön anzusehen mit den kräftigen Blütenfarben und den fiedrigen Blättern sind die Schmuckkörbchen, die nicht winterhart sind, sich aber oftmals durch ihre Samen selber so verbreiten dass man/frau meinen könnte sie sind über den Winter gekommen.

Recht einfach zu ziehen und problemlos sind die Cosmeen zumeist auch bei einer frühen Aussaat. Sie entwickelten sich gut und diese früh ausgesäten Pflanzen begannen bereits im Mai zu blühen.

Jeder Boden ist geeignet – solange er nicht überdüngt ist. Volle Sonne bis lichter Schatten, windgeschützt, aber nicht fest oder nass. Hier an dieser Mauer also nur ideal. Höhe bis 120 cm, diese hier blüht seit Juni 2010.

Der Naturkratzbaum stellt für die Katzen und mich wieder eine richtige Freude dar. Das Bangen um die Bambuspflanzen hat sich als nun beginnende grüne Pracht erwiesen.
Der Estragon, der den Platz aus dem Beet in einen Topf angetreten hat scheint es mir (noch) nicht verübelt zu haben. Der Hängebambus erfreut sich auch im 5 Jahr in Folge eines wunderschönen Grüns. Die Pfefferminze wächst eben wie Unkraut und ist deshalb in einem Topf (bzw. mittlerweile mehreren) untergebracht. Die Blütenstauden des Baldrians sind nunmehr über 2 m groß, und das in einem recht kleinen Blumentopf. Auch der dort untergebrachten Yuccapalme scheint es gut zu gehen.

Dieser Teil des Gartens wird von mir jeden Tag mehrmals gegossen, zumindest aber morgens und abends.

Von meiner weißen Lupinie aus dem Baumarkt kenne ich leider nicht die Sorte. Unter „Lupine Solitair“ kann so ziemlich alles erfasst sein und in meinem Bett steht, da die Lupinie eine Solitairstaude ist.

Sie blüht im Regelfall zwischen Juni (Kaufmonat) und September, in meinem Fall in weiß. Sie ist ebenso schön als Garten- wie als Schnittblume. Zuweilen werden sie 150 cm hoch, was für mich ein Traum wäre.

Lupinus Albus steht im Regelfall für weiße Lupine … und es wird teilweise behauptet sie ist nur einjährig… Es wäre traurig, wenn nur über Samen (Sie enthalten jeweils vier bis sechs Samen, die rundlich viereckig mit einer Seitenlänge von acht bis 14 Millimetern sind. Die Oberfläche ist glatt, matt und gelblich weiß) eine Vermehrung möglich wäre.

So oft sieht man/frau die Karkadenblume in den Gärten und doch hält sich die Information im Netz in Grenzen. Vielleicht einfach deshalb, weil sie eine recht problemlos zu pflegende Gartenstaude ist?

Sie gehört zur Familie der Korbblütler und kam ursprünglich aus Nordamerika. Die Blüten sind von gelb über Rot zu braun; zumeist zweifarbig, anzutreffen.

Gekauft habe ich meine Pflanze im Juni 2010 und hoffe, dass sie bis zum Ende der Blütezeit, im Regelfall September hier wächst und gedeiht. Die Sorte kenne ich leider nicht und weiß somit nicht, wie hoch sie werden wird. Derzeit dürfte sie wohl rund 30 cm hoch sein. Je nach Sorten können die Blumen von 30 bis 70 cm groß sein.

Es sind zumeist zweifarbige Blütenblätter, die strahlenförmig wirken und nicht nur als Beet- sondern als als Schnittblume eingesetzt werden.

Ich persönlich halte nicht allzuviel von der Anzucht über Samen, die dann von den Schnecken dahingerafft werden. Teuerer sind zwar die größeren Pflanzen, aber deren Wurzeln haben (meiner Meinung nach) eine etwas größere Chance sich in der Erde „einzunisten“ um im nächsten Jahr erneut und stärker zur Geltung zu kommen.

Sie bevorzugen durchlässigen, nährstoffreichen humosen Boden in in warmer, geschützten, sonnigen Lage. Wie bei vielen Pflanzen gilt auch hier: abgeblühtes oder vertroknete Blüten/Laub abschneiden.

Bei 15-18° erfolgt innerhalb von 2 Wochen die Keimung. 4-6 Wochen nach der Aussaat werden sie in Töpfe pikiert und nach den Eisheiligen im Abstand von 25 -35 cm ins Freiland gepflanzt. Eine direkte Aussaat ins Freiland ist ab Ende April möglich.

Gefahren für sie bestehen durch Blattläuse, Schaumzikaden und Echten Mehltau.

Sorten
‚Büble‘ rot mit gelbem Rand, 15 cm hoch
‚Kobold, gelb mit rotem Rand, 30 cm hoch
‚Burgunder‘, tiefrot, 50 cm hoch
‚Bremen‘, dunkelscharlachrot mit gelben Spitzen, 70 cm hoch
‚Lorenziana‘, Mischung mit ein- und zweifarbigen, gefüllten Blüten, 60 cm hoch

Pfingstrosen

sind herrlich wenn sie blühen. Aber bis dahin ist es – bei mir zumindest – ein weiter Weg. Im ersten Pflanzjahr gab es keine Blüte, in den folgenden beiden Jahren jeweils zwischen Mai und Juni eine Blüte (Durchesser rund 12 cm) und ab dem dritten Jahr war zu erkennen, dass es sich um Pfingstrosen handeln wird.

Erstmalig habe ich 2007 auch Samen von der Pflanze nehmen können. Die Vermehrung wird normalerweise durch Teilen der Pflanze von den Bauern hier durchgeführt. Möglich ist auch eine Vermehrung durch Absenker oder eben diese Samen, von denen demnächst ein Foto kommt. Da es sich um Kaltkeimer handelt brauchen diese eine  lange Keimzeit, möglicherweise um die zwei Jahre, und weitere Jahre bis zur Blüte.Im allgemeinen munden Pfingstrosen den Schnecken nicht!

Umpflanzen lieben sie nicht, deshalb sollte man es im Herbst oder kurz nach der Blüte tun. Da diese Pflanzen ausgesprochen schwere Blüten haben sollte man die Pflanze unbedingt stützend anbinden. Es gibt sie in vielen Farben und Akzenten, diese Pflanzen, die sich am wohlsten fühlen in lockerer humusreicher Erde. Dabei lieben sie es sonnig oder halbschattig.

So ganz nebenbei:
Unsere Pfingstrose enthält unter anderem das Alkaloid Paeonin. Die Vergiftungssymptome sind Erbrechen, Magen- und Darmbeschwerden mit Durchfall und Koliken. Es handelt sich bei der Pfingstrose um eine gechützte Pflanze.


Sie ist nun im vierten Jahr und wird immer kräftiger. Leider wird hier die Straße repariert und ich weiß nicht, ob sie einen Umzug überleben wird, aber versuchen werde ich es. so sieht sie heute, am 3. Mai 2008 aus.

Ein Jahr später, im April 2009 zeichnet sich ein herrliches Frühjahr mit fast sommerlichen Temperaturen aus. Die Pfingstrosen beginnen nun fast täglich einen Schub in Sachen Wachstum zu machen.
Mitte April 2009 sieht sie so aus:

Im Juni 2010
blüht nach drei Jahren erstmalig meine weiße Pfingstrose. Sie ist um rund einen Monat später erblüht als die roten Pfingstrosen. Somit wurde sie nicht – wie die roten Freunde – vom Gewitter erschlagen.

Eine der Pflanzen, deren schönen Blüten zum „zu viel“ gießen verleiten um dadurch im dümmsten Fall einen Pilz zu fördern.

Sie wünscht sich einen hellen Platz bei Zimmertemperatur, sie will regelmässig wasser um nicht zu verdursten, zuviel des Guten aber ist schädlich für sie.

Wird es winterlich, so ziehen sich die Blätter der Curcumapflanze zurück. Wichtig ist es nun diese Knollen der Kurkuma richtig zu lagern, damit sie im Frühjahr wieder aufs Neue austreiben können um neue Blüten zu bilden. Aber auch bei sorgfältigster Pflege kommt nicht immer ein neuer Blütenstand.

Idealerweise werden die Knollen überwintert, die zuvor ausgetopft wurden. Für diese sind Temperaturen von mindestens 12 Grad, ideal sind 18 Grad ideal zum überwintern. Die se Überwinterung ist auch dunkel möglich. Die Knollen müssen vollständig trocken gehalten werden.

Ab Ende Februar kann nun für sie das Frühlingserwachen beginnen indem wir sie zum Antreiben heller und wärmer stellen. Erst nur mäßig gießen, bis das Laub voll entwickelt ist. Danach leicht feucht halten und nur alle sechs Wochen schwach düngen. Der Standort sollte hell und warm sein, keine pralle Sonne. Das Laub öfter besprühen, trockene Luft lockt die Rote Spinne an.

Zuweilen wird sie auch in den Garten gestellt und wie Dahlien behandelt. Ich für meinen Teil traue mir das nicht, denn zuviel Sonne dürfte schaden – zuviel Regen (wie im Frühjahr 2010 schadet mit Sicherheit)

Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat im Frühjahr oder durch Teilung. Curcumaknollen findest im Asialaden unter Gelbwurzel. Im glücklichsten Fall gönnt Ihr Eurer Pflanze die Ruhepause und sie kommt hinterher mit „Kindeln“ wieder ans Tageslicht.

Das Kurkuma hat einen scharfen, bitteren Geschmack und wirkt entzündungshemmend, gallefördernd und verdauungsfördernd. Ausserdem regt es die Atmung, die Gebärmutterfunktion und den Kreislauf an.

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