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Archive for the ‘Obststräucher’ category

Fast wäre mein früher Versuch, die Melonenbirne – Solanum „Pepino Gold“ nach dem Kauf ins Freie zu setzen „erfroren“. Eine Nacht im April gab der Pflanze einen gehörigen Hieb in Richtung „Blattverlust“. Da ich nicht das Kontrastprogramm durchfahren wollte habe ich die Pflanze über den Tag im Freien stehen lassen und nachts in meinem Holzlager untergebracht.

Nunmehr – im Mai 2010 – scheint sich die Pflanze erholt zu haben und bietet jede Menge Blätter und entwickelt sich. Diese Pflanze müsste (wenn sie bei mir so lange leben kann) hell und trocken überwintert werden, etwas gießen und hoffen, dass sie im nächsten Frühjahr wieder „hallo“ sagt.

Es wird ihr so gehen wie meinem Mandarinenbäumchen, dass das eine oder andere Blatt verloren geht und sie sich dann bei schönerem Wetter erholen dürfte und neu austreiben kann, darf und soll.

Die Früchte, habe ich gelesen, sind nicht gerade weltbewegend, aber es soll eine Pflanze mit schönem kräftigen Wuchs und schönen Blüten sein. Geschützt und nicht vollsonnig dürfte sie sich wohl fühlen.

So kann sich mit der Zeit ein großer Busch entwickeln, der mit kleinen, violett-weißen Blüten aufwartet, von denen sich jede Blüte in eine Frucht verwandelt.

Die Blüten waren im August am deutlichsten, während sich nun – Im September 2010 – die ersten Früchte bilden, etwa in der Größe von kleinen, sehr kleinen 😉 Eiern.



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Hat mir doch einmal eine Bekannte gesagt, Himbeersträucher wuchern wie Unkraut, und habe ich sie damals doch sehr fragend angesehen, so muss ich heute sagen: an der richtigen Stelle über den Zeitraum von drei Jahren kann aus zwei Pflanzen locker und flockig eine Anzahl von 20 Stöcken und einer Ernte von 1 kg werden, während im ersten Jahr gerade mal eine Handvoll zu erzielen ist.

Von der Mutterpflanze entwickeln sich ab dem Frühjahr junge, neue Pflanzen, die zumeist auch schon im ersten Jahr Früchte tragen.

Verlängerte Seitensprossen einer Pflanze sind von der der Stängelbasis ober- oder unterirdisch unterwegs und sorgen von der Blattrosette oder vom Wurzelhals ausgehend für Ableger. Dadurch entsteht eine vegetative Vermehrung. Sterben dann die verbindenden Sprossen ab, so bilden sich, wenn auch identisch mit der Mutterpflanze, unabhängige neue Stöcke.

Etwas Geduld, und diese wird dann (wenn Licht und Boden stimmen) belohnt. Zumal ich das große Glück habe, dass in den rund 5 Jahren, in denen ich nun mein Glück mit Himbeeren versuche niemals Ungeziefer aufgetreten ist. Wohl deshalb, weil ich keine Ahnung von Garten und Blumen habe und nur wenig für sie tun kann, deshalb aber auch nicht zu viel des Guten.



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Weintrauben

Vor ca. vier Jahren habe ich diesen Stock gepflanzt, der ausser im letzten Jahr, immer einiges an blauen, kleinen Weintrauben brachte, die ausgesprochen schmackhaft waren.
weintrauben
Sie sind ausgesprochen pflegeleicht und werden nicht gespritzt. Bisher hatte ich Glück und noch nie Ungezieferbefall. Es ist mir tatsächlich auch im letzten Jahr gelungen, einen Trieb in den Boden zu neigen, mit einem Stein zu befestigen um daraus einen neuen Weinstock zu ziehen. Ob dieser jedoch Früchte tragen wird kann ich noch nicht sagen. Er ist auf jeden Fall in diesem Jahr als selbständige Pflanze aufgeblüht und ist mit Blättern ausgestattet.
Obwohl ich diesen Vorgang viele Male versucht habe war nur ein einziges Ergebnis von Erfolg gekrönt.

Ich schneide die Triebe im Juni ab, damit die Blätter nicht zu viel Kraft benötigen, über die die Trauben selber (und später mein Gaumen) sich freuen.

In diesem Jahr, 2007, zeigen sich seit Anfang Juni Rispen bzw. der Fruchtansatz. Ich besitze neben dieser blauen Version noch eine weiße, die im letzten Jahr, damals zweijährig, die ersten Früchte trug. Auch hier gibt es bereits Fruchtansätze.



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