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Nun lebe ich zwei Jahre im Hexenhaus und habe erfahren dürfen, dass es hier ein Wasserreservoir gibt in Form einer Zisterne. Genial – denn nur so konnten die Pflanzen im heissesten Sommer 2010 (seit Wetteraufzeichnungsbeginn) überleben.

Ein Behälter wird für die Wasserspeicherung (für Haussysteme oder kleine Orte) verwendet, in meinem Fall dürfte es ein Fassungsvolumen von 3000 l sein.

Der zugeleiteten Niederschlag oder Oberflächenwasser wird gespeichert und ist bei Bedarf verfügbar.

Die ersten Wochen war es Knochenarbeit, wie Marina hier beweisst: mit einem Eimer an einem langen Stab in die Tiefen der Zisterne. Nunmehr ist eine Wasserpumpe für rund 30 Euro versenkt, die mir das Gießen mit dem Schlauch ermöglicht. So lange eben Wasser da ist….

Sie sind sehr flexibel und dienen roh für Salate, zum Frittieren, Braten, Füllen oder auch als Zierde. Sie besitzen eine Größe von 200 – 300 Gramm bei einer Größe von 10-13 cm. Ich habe sie angepflanzt in großen Terrakottakübeln innerhalb des Mühlengeländes. Viel Arbeit in Sachen gießen, da sie morgens und abends glücklich sind wenn sie Wasser bekommen, aber die Resultate lohnen sich, die ich bereits ab Juli 2010 ernten durfte.

Ihr Fruchtfleisch ist gelblich, fruchtig, wässrig, später süß und besitzt ein sehr dezentes Kürbisaroma.

Reife 90 Tage, Ernte nach 55 Tagen – daneben die ebenfalls in Töpfen gezüchteten Zucchini (7 cm Durchmesser ist die Größe bei und mit der Sunburst im Regelfall reif sind)

Farbe leuchtend gelb, mit dunkelgrünem Fleck um Stiel- und Blütenansatz. Der Wuchs ist sehr ergiebig, wenn laufend geerntet wird. Deshalb auch sollen sie jung gepflückt werden. Ideal beim Grillfest fürs dünsten, in Streifen als farbenfreudige Komponente in Salaten , zum grillen oder schmoren.

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