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Archive for the ‘Monarden’ category

Im letzten Jahr, 2012, habe ich sehr viele Monarden gepflanzt.

Sehr unterschiedlich sind sie nun – im Juli 2013 – entweder auf dem Weg zum blühen oder aber sie kommen nur ganz vorsichtig aus der Erde. Entscheidend dürften hier die Sorten und die Lichtverhältnisse sein. Aber auch die Tatsache, dass an gewissen Stellen – als Schutz vor Schnecken – ganz feine Holzhobelspäne besser gesagt mm große Holzkörnchen gestreut wurden. Das nämlich hat sich wie ein Film auf die Erde gelegt und einigen Monarden den Gang zur Sonne schwer gemacht.

Welche Sorten sich wie verhalten kann ich leider erst sagen, wenn sie zum blühen gekommen sind und ich die Sorten klar definieren kann. Leider scheinen nicht alle Sorten wieder gekommen zu sein…..

Auch habe ich versucht aus den Samen Pflänzchen zu ziehen. Die Temperaturen, die jetzt über 20 Grad liegen müssten mir bis Ende Juli zeigen ob daraus Pflanzen entstehen oder ob die Hybriden steril sind – also nur über eine Teilung neue Pflanzen gezogen werden können.

Die Monarda Red Shades aus dem Supermarkt dürfte es in jedem Fall leider nicht geschafft haben. Die starke Pflanze auf dem Foto ist ca. 60 cm hoch und die Blütenansätze sehen weiß aus. Allerdings habe ich keine weißen Monarden gepflanzt. Es könnten somit die hellrosa Indianernessel sein oder die Monarda Panama oder die Monarda Fistulosa oder oder oder ….

Wie auf dem Foto zu sehen ist blüht sie sehr schön und es lässt sich deutlich erkennen, wie eine Monarde aussehen kann. Ab Juli 2012 blüht sie das erste Mal seit der Pflanzung. Beide Pflanzen – geschützt wie auch in der Sonne – haben Blüten entwickelt und sind ca. 1 m hoch geworden.

Im ersten Frühjahr nach ihrer Pflanzung im September 2011 beginnt sie nun Ende März 2012 ans Tageslicht zu kommen mit ihren ersten, feinen, und lilafarbenen „Ästchen“. Erstaunlicherweise die weniger geschützte Pflanze.

Auch eine von ihnen soll an einer relativ geschützten Stelle untergebracht sein, damit ich im nächsten Jahr meine Freude an Ihr habe. Sie wird rechts bei meinem „Hochsitz“ sein. Im September 2011, drei Tage nach ihrer Ankunft, sah sie so aus:

In öffentlichen Anlagen und in Botanischen Gärten sieht man die Indianernesseln inzwischen recht häufig. In Hausgärten sind sie aber noch völlig unterrepräsentiert. Es sind starke, anhaltend blühende Farbgeber, sie sind langlebig, und kommen mit fast jedem Boden zurecht.

Die Sorte ‚Scorpion‘ besitzt kräftige purpurviolette Blüten. Die Blüten sind ca. 6 cm groß und besitzen einen starken Duft. Ich würde mich freuen, wenn auch bei Ihr die besondere Eigenschaft der langen Blüte zum Tragen kommt.

Wie beim hohen Phlox ist ein gewisser Mehltaubefall, insbesondere im Spätsommer, bei Indianernesseln oft nicht zu vermeiden. Die Standard-Mehltaupilze kommen in jedem Garten, und an nahezu jedem Standort vor. Die Monarden gehen dadurch nicht ein und blühen bei nicht zu starkem Befall völlig normal.

(Lieferung im 9cm-Topf – ca. 0,7l)

Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Staudenbeet
Wuchshöhe: 70 bis 100 cm
Blütezeit: Juni, Juli, August
Blütenfarbe: violett
Standort (Licht): sonnig
Standort (Boden): trocken, normal, feucht
Frosthärte: frosthart (kein Winterschutz nötig)
Herkunft: Züchtung/Hybride

Diese herrliche Monarde aus dem Haus Pflanzen-Vielfalt wird neben einer lilafarbenen Clematis seinen Platz bekommen. Geschützt zwar und dennoch voll in der Möglichkeit sich über Sonne zu freuen.

Ich vermute mal ganz stark, dass diese – jetzt im Juli 2012 blühende Monarde eine Fistulosa ist. Leider sind die Bezeichnungen über den Winter verschwunden und ich muss mich des öfteren daran orientieren, wie die Pflanzen im Ursprungskatalog aussahen.

Ganz besonders gespannt bin ich auf diese angenehm duftende Monardenpflanze, die auch als Wilde Bergamotte bekannt ist. Sie ist diejenige, die am bekanntesten ist unter diesen Monarden. Sie wird in Nordamerika als Heilpflanze sowie als Gewürz verwendet. Aus frischen und getrockneten Blättern kann Tee zubereitet werden. Die Blätter und Blüten können roh oder gegart gegessen werden.

Diese meist rosalila blühende Wildpflanze veträgt, im Gegensatz zu den anderen häufiger angebotenen Monarda-Hybriden deutlich mehr Trockenheit, und ist weniger mehltauanfällig. Die breit-lanzettlichen Blätter duften beim Zerreiben aromatisch zitrusartig und können zur Zubereitung von Tees verwendet werden.
Wie beim hohen Phlox ist ein gewisser Mehltaubefall, insbesondere im Spätsommer, bei Indianernesseln oft nicht zu vermeiden. Die Standard-Mehltaupilze kommen in jedem Garten, und an nahezu jedem Standort vor. Die Monarden gehen dadurch nicht ein und blühen bei nicht zu starkem Befall völlig normal.

(Lieferung im 9cm-Topf – ca. 0,7l)

Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Staudenbeet, Gehölzrand, Kräuter
Wuchshöhe: 70 bis 100 cm
Blütezeit: Juli, August, September
Blütenfarbe: rot, rosa
Standort (Licht): sonnig
Standort (Boden):trocken, normal
Frosthärte: frosthart (kein Winterschutz nötig)
Herkunft: Nordamerika, Mexiko

So sah sie im September 2011, kurz vor dem einpflanzen aus.

Gefunden habe ich Sie bei der Gärtnerei mit Pflanzenversand Garten-Vielfalt.

Ende Juni 2012 ist diese rote Monarde die erste meiner gepflanzten Monarden, die mich – wie auf dem Foto zu sehen ist – mit Ihrem Blüherfolg erfreut. Der laue Januar und der frostige Februar brachten für mich schon Bedenken mit sich, dass die Monardenstauden eventuell den Winter nicht überleben. Es sieht jedoch anders aus: einige sind kurz vor dem erblühen.

Evtl. auch Monarda didyma Red Shades genannt wurde im März 2012 gepflanzt, mein überfüllter Garten hat sie gerne aufgenommen.

Ziemlich irritiert hat mich das Bild auf der Verpackung, welches so gar nicht zu der Optik passte, die ich von Monarden erwarte. Da ich aber im letzten Jahr erstmalig Monarden gepflanzt habe war ich etwas unsicher.
Meiner Meinung nach ist das hier die Monarda Red Shades (oder kommt womöglich in ein paar Monaten etwas ganz anderes heraus, was dann besser erkennbar ist 😉

Die Indianernessel, wie sie auch genannt wird, liebt einen halbschattigen Platz. Der Boden sollte feucht und nährstoffreich sein.

Innerhalb der Verpackung waren 6 Pflanzen in rot abgebildet, es dürften auch diese Sorten darin enthalten sein, zumindest vermute ich das jetzt und lasse mich dann überraschen 😉

Ende März 2012 zeigt sich das erste Leben in der Monarda „Panorama“, die Ende September 2012 gesetzt wurde. Die Temperaturen sind nachts noch knapp, zuweilen auch unter dem Gefrierpunkt. Tagsüber aber bieten wir teilweise von 15 bis 20 Grad, was auch in der nächsten Woche noch so bleiben soll. Diese Pflänzlein scheinen es geschafft zu haben den Februar 2012 mit dauerhaften nächtlichen minus 20 Grad überstanden zu haben, da dürfte das Frühjahr für diese Monarden kein Problem darstellen.

Diese Indianernessel aus Nordamerika erfreut den ganzen Sommer über mit ihren rosa Blüten. Die Blätter der Stammform duften aromatisch nach Melisse und lassen sich als Tee zubereiten, ob das auch mit diesen Zierformen möglich ist, wäre erst noch auszuprobieren.

Es handelt sich um eine anpassungsfähige Pflanze, die sowohl feucht, wie auch trocken stehen kann. Auch an den Boden stellt sie kaum Ansprüche, eine konstante Wasserversorgung ist allerdings empfehlenswert, da die Pflanzen sonst klein bleiben und weniger blühen.
Wie beim hohen Phlox ist ein gewisser Mehltaubefall, insbesondere im Spätsommer, bei Indianernesseln oft nicht zu vermeiden. Die Standard-Mehltaupilze kommen in jedem Garten, und an nahezu jedem Standort vor. Die Monarden gehen dadurch nicht ein und blühen bei nicht zu starkem Befall völlig normal.

So kräftig kam sie im September bei mir an, die Monarda Panorma von http://www.Garten-vielfalt.de

Mit viel Glück, Sonne und anderen Randbedingungen sieht sie im folgenden Jahr – hoffentlich – so aus…
(Lieferung im 9cm-Topf – ca. 0,7l)

Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Staudenbeet
Wuchshöhe: 40 bis 70 cm, 70 bis 100 cm
Blütezeit: Juni, Juli, August, September
Blütenfarbe: rosa
Standort (Licht): sonnig
Standort (Boden): trocken, normal, feucht
Frosthärte: frosthart (kein Winterschutz nötig)
Herkunft: Nordamerika

Genannt werden sie auch Bienenbalsam, Pferdemelisse oder Bergamott. Diese winterharte und mehrjährige Pflanze ist im Einsatz als Gewürzpflanze, Teepflanze, Heilpflanze, Duftpflanze (für Duftsäckchen, Potpourris), Schnittpflanze und auch für die Bienenweide.
Im September 2011 ist sie gleich nach Kontakt mit Pflanzenvielfalt hier in einer tollen Verfassung angekommen, hat sich ein paar Tage erholen dürfen und ist nun neben einer gelben höheren Rose eingesetzt worden. Halbschatten ist angesagt – und jede Menge Mulch, damit sie jetzt nicht schnell austrocknet und im Winter die Feuchtigkeit auch bei Ihr bleibt.

Die Stammart dieser vegetativ vermehrten Indianernessel kommt aus den Südstaaten der USA. Sie verträgt deutlich mehr Trockenheit als die weit verbreitete Monarda didyma (und ihre Sorten). ‚Beauty of Cobham‘ wird bis 100 cm hoch und besitzt große hellrosa Blüten. Eine der bekanntesten und beliebtesten Monarda-Züchtungen !
Wie beim hohen Phlox ist ein gewisser Mehltaubefall, insbesondere im Spätsommer, bei Indianernesseln oft nicht zu vermeiden. Die Standard-Mehltaupilze kommen in jedem Garten, und an nahezu jedem Standort vor. Die Monarden gehen dadurch nicht ein und blühen bei nicht zu starkem Befall völlig normal.

(Lieferung im 9cm-Topf – ca. 0,7l)

Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Staudenbeet
Wuchshöhe: 70 bis 100 cm
Blütezeit: Juni, Juli, August
Blütenfarbe: rosa
Standort (Licht): sonnig
Standort (Boden): trocken, normal, feucht
Frosthärte: frosthart (kein Winterschutz nötig)
Herkunft: Züchtung/Hybride

Schön wäre es, wenn sie dann im nächsten Sommer so aussehen würde:

Bestellt habe ich diese Monarden auf dem Onlineweg bei Pflanzen-Vielfalt.

Diese neue, rosalila blühende Monarden-Züchtung wird nur 30-40 hoch, und eröffnet Gestaltungsmöglichkeiten im Staudenbeet, die es bisher noch nicht gab. Bei mir hat sie einen Platz am Ende – oder Anfang – des Rosenbeetes bekommen, wo drei Christrosen stehen. Nach kräftigem Angießen und einer Portion neuer Gartenerde gab es noch einen Mulchberg rund um die Pflanze.

Gefunden habe ich diese kleiner wachsende Staude nur bei Pflanzenvielfalt, dem großen Shop eines Gärtners mit einem Riesenangebot. Die Pflanzen kamen schnell, klasse verpackt in Heu/getrocknetem Getreide und ausgesprochen kräftigen und gesunden Pflanzen.

In öffentlichen Anlagen und in Botanischen Gärten sieht man die Indianernesseln inzwischen recht häufig. In Hausgärten sind sie aber noch völlig unterrepräsentiert. Es sind starke, anhaltend blühende Farbgeber, sie sind langlebig, und kommen mit fast jedem Boden zurecht. Unbedingt zu achten ist auf einen vollsonnigen Standort, dann bekommen sie nicht so leicht Mehltau.

(Lieferung im 9cm-Topf – ca. 0,7l)

Pflanzen-Steckbrief:
Lebensbereich: Staudenbeet, Raritäten
Wuchshöhe: 20 bis 40 cm
Blütezeit: Juli, August, September
Blütenfarbe: rosa
Standort (Licht): sonnig
Standort (Boden): normal, feucht
Frosthärte: frosthart (kein Winterschutz nötig)
Herkunft: Züchtung/Hybride, Wildform: N-Amerika

Ich würde mich riesig freuen, wenn sie mich im nächsten Jahr so erwarten würde 🙂

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