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Bereits im Januar 2012 beginnt sie – durch den super milden Winter – zu blühen und ist eine Augenweide. Sie wirkt sehr stabil und scheint noch einiges an Blüten mit sich zu bringen 🙂

Im Frühjahr 2011 wirkt es so, als habe sie etwas ihre Form verändert und etwas stabiler geworden. Jedoch ist sie die erste, die sich bei Frost niederlegt. Gott sei Dank aber auch eine, die sich sehr schnell wieder in Richtung Sonne aufrichtet.


Sie blüht nun seit Anfang März und erfreut mich – in diesen nun letzten Märztagen – immer noch an ihren Blüten.

Sie ist weiß im Untergrund mit starker roter Punktierung. Für mich persönlich eine ganz ungwohnt schlanke, hohe und grazile Christrose. Bisher kannte ich sie eher gedungen, kleiner und buschiger, hier habe ich quasi eine „Claudia Schiffer der Christrosen“.

Ich will versuchen, ihr das zu geben, was allen Helleborus zu eigen ist, nämlich das sie neutrale bis alkalische Böden bevorzugen, dass heißt für den Garten – und Helleborusliebhaber er sollte Kalkgaben in Form von Naturkalken wie: Muschelkalk, Eierschalen, kalkhaltige Gesteine wie Tuff und Bentonit bevorzugt geben.

Preis: 15,00 Euro erhältlich (wie viele andere wunderschöne Sorten der Christrose bei der Staudengärtnerei Jürgen Peters)

Blütenfarbe: weiß, starker Punktierung, gefüllt
Blühzeit: Januar, Februar, März
Höhe: 60 cm
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: frisch, durchlässig, eher kalkig, nährstoffreich, keine Staunässe
Verwendung: Solitär, Gehölzrand, Garten, Bienenweide
Familie: Ranunculaceae
Herkunft: Züchtung

Dendrobium-Orchideen sind eine riesige Gatten mit rund 1500 bekannten Arten, die zur Familie der Orchideengewächse (Orchidaceae) gehört, für mich also noch ein Modell, bei dem ich „unerfahren“ bin.

Im Regelfall sind die im Supermarkt und Gartencenter erhältlichen Dendrobium Orchideen besonders gelungene, verbesserte Zuchtsorten, die normalerweise sehr pflegeleicht und genauso anspruchslos wie Phalaenopsis sind.

 

Am Besten geht es Ihnen wenn Ihr Standort so geschaffen ist:
1. Hell aber keine direkte Sonne,
2. eher kühl halten (wenn möglich) und
3. wenig gießen und düngen.

Dendrobium Nobile Gruppe  (haben die Blüten in den Blattachseln). Sie würden im Winter lieber kühl (10 – 15 Grad) stehen. Es gibt auch Dendrobium Phalaenopsis (Blütenschaft erscheint bei ihnen oben an der Pflanze, so eine ist es mit lila Blüten), die mögen es wärmer.

Dort, wo schon mal Blüten waren, kommen keine wieder. Nun ist mir auch klar, warum bei manchen anderen Orchideen, die ich besitze, die Blüten sich an anderen Stellen – durch einen neuen Stamm – ausbilden.

 

Die Pflanze muss nämlich zum erneuten Blühen einen neuen Stamm bilden. Der alte ist irgendwann entbehrlich, man soll ihn aber noch zur Unterstützung stehen lassen.

Auch bei der Dendrobium Phalaenopsis blüht der alte Stamm nicht wieder

Nach der Blüte benötigen sie eine Ruhezeit, die in den nächsten Monaten erfolgt. Im Winter sollte nicht gedüngt werden, die Ruhezeit dauert bis zur Blütenbildung.

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