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Blumenmischung einjähriger Pflanzen, die eine Höhe von Höhe ca. 80 cm erreichen.

Die Blumen sollen lt Hersteller angenehm duftend und in leuchtende Farben sein. Somit eignen sie sich für Rabatten, Schnitt und zum Dekorieren.
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Inhalt reicht für ca. 2qm, wobei ein Päckchen dieser Wohlfühlblumen beim Samenshopf24 EUR 2,89 kostet.

Aussaat: Gewächshaus / Freiland, April bis Anfang Juni

Keimung: 7-14 Tage bei 12-25 °C

Kultur: Vereinzeln bei zu dichter Saat

Abstand: 20 x 20cm

Ernte: Juni bis Oktober

Beschreibung vom Hersteller:

Wellness ist ein Trend unserer Zeit. Genießen Sie das Leben und bereiten Sie sich schöne Stunden: Fröhliche Farben und süße Düfte dieser Wohlfühlblumen helfen dabei. Sie sorgen für gute Laune und angenehme Stimmung am Sitzplatz, auf der Terrasse oder als bunter Blumenstrauß in der Wohnung.

Diese Sommerblumen-Mischung wächst leicht und schnell, ist robust im Wachstum und farbenfroh. Mit den Wohlfühl-Blumen können Sie auch Bekannten und Freunden ein persönliches Geschenk bereiten. Viele Blüten öffnen sich jeden Morgen neu, monatelang von Juni bis zum Frost. Sie schmükken draußen Rabatten und Gefäße, im Haus entfalten sie in Sträußen oder als Dekoblüten auf Tischen und in Wasserschalen ihre positive Kraft. Viele von ihnen wie z.B. Ringelblumen, Malven oder Kapuzinerkresse zeichnen sich aus durch eine gesundheitsfördernde Wirkung und können als Zusatz zum Badewasser oder zum effektvollen Dekorieren von Speisen verwendet werden..

Standortansprüche:

Diese Schnittblumen gedeihen auf jedem humosen Gartenboden in voller Sonne oder im Halbschatten.

Tipps:

Die Samen werden entweder breitwürfig oder in Reihen ausgestreut, angedrückt und gleichmäßig feucht gehalten. Für besonders frühe

Blüte können die Wohlfühlblumen auch im Gewächshaus oder auf der Fensterbank in Töpfen oder Saatkisten vorgezogen werden. Nach den letzten Frösten ins Beet auspflanzen.

Die Kräuterleiter für die Katzen wächst Stück um Stock. Die obere Etage, das Penthouse also, ist nun bepflanzt mit einem Fargesia murielae „Harewood“, einer horstbildendenden Bambusart, die deshalb keine Ausläufer hat. Zum ersten Mal gesehen habe ich dieses Exemplar bei www.plantshop.de.

Neben „Big John“, der einfach keine neuen Blätter zeigen will, steht auch ein „Harewood“, der „Big John“ zum wachsen animieren soll.

Diese Pflanze liebt es halbschattig und ist winterhart von -16° bis -24°. Sie wurde in Dänemark von Danielsen durch Aufzucht „erzeugt“. Es ist ein aufrecht wachsender Bambus, der aufrecht bis überhängend sein kann, schwachwüchsig und horstig ist. Das Laub ist bei mir noch hellgrün, dürfte aber nach richtiger Anwurzelung dunkelgrün werden. Die Halmscheiden sind rötlich gefärbt. Wenn alles gut geht, und der Bambus nicht zu gut schmeckt, dann kann die Höhe bei 3 m liegen.

Es soll im Frühsommer sehr schöner Bambus werden, der stark austreibt. Im Herbst starker Laubwechsel (d.h. viele der alten Blätter fallen ab und werden gelb). Dies ist normal und der natürliche Laubwechsel einer immergrünen Pflanze. Bevorzugt einen halbschattigen, luftfeuchten Standort.

Oft wird er eingesetzt für dichte Bambushecken, als Sicht- und Windschutz, zur Einzelstellung oder auch in der Nähe von Teichen.

In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal versucht, meine Baldrian und meine Wermutpflanze zu teilen. Leider mal wieder – als nicht Botaniker – zum falschen Zeitpunkt. Eigentlich würde man das nämlich im Herbst machen, habe ich nachgelesen. Ich hoffe, ich habe Glück und die beiden Pflanzen nehmen es mir nicht übel.

Da ich für meine Streunerkatzen einen Naturkratzbaum habe, mit einer bepflanzten Landschaft, wird so nun die Kräuterleiter bepflanzt. Der Kratzbaum selber ist schon gut frequentiert, aber mit Pflanzen, in welche sich die Tiger „reinlegen“ können, fühlen sie sich besonders wohl.

Nun gut, sie rasieren die Katzenminze (unten links und unten rechts) ab. Aber würden sie es nicht tun, so müsste ich es selber nach dem Verblühen tun ….

Dieser Pflanzbehälter wurde mit zwei niedrig blühenden Katzenminzepflänzen (links oben und rechts unten) – Nepeta faasenii – sowie einer selbst gestochenen Baldrianstaude versehen. Die Katzenminze selber ist dankbar anspruchslos und kommt auch unter kärglichen Bedingungen gut klar.
baldrian und katzenminze

Wenn meine Stubentiger nicht die kompletten Pflanzen vor der Blüte abknabbern, so säht sie sich selbständig aus, so dass ich mit viel Glück im nächsten Jahr wieder einige Pflanzen habe…

Schon alleine um das zerpflückte Bild, welches die Katzen angerichtet haben, zu ordnen schneidet man nach einer Blütenwelle mal “obendrüber�?, dh. gleichmäßig alle verblühten Stiele ab, im glücklichsten Fall treibt sie wieder und blüht auch erneut und „toi toi toi“ den ganzen Sommer durch.

Eine Vermehrung ist möglich durch die Teilung der Horste oder durch abschneiden einzelner Triebspitzen, die dann in Erde zum Bewurzeln gesteckt werden.
Beim Baldrian (links oben) habe ich mal wieder einen Fehler gemacht: statt ihn im Herbst abzustechen, habe ich das im Frühjahr getan und hoffe, er nimmt es mir nicht übel. Zur Sicherheit ist noch rechts oben eine Zitronenmelisse, die recht widerstandsfähig ist, und so hoffentlich etwas „grün“ garantiert.

Jetzt im Februar 2008 wachsen zuerst die unpaarig gefiederten, dunkel violetten, Blätter aus der Erde und bilden ein luftiges Kissen. Ende April steigen hoffentlich die ersten Stiele aus den Blättern auf. Im letzten Sommer wurden sie bis zu 1,50 m hoch.

Er liebt es sonnig bis halbschattig, feucht, humos, nährstoffreich, und tiefgründig, deshalb sitzt er in einem recht tiefen Topf.

Der Wirkstoff, der hier bei meine Katzerliga für Anziehungskraft sorgt heisst: Actinidin. Es handelt sich dabei um ein iridoides Glykosid.

Beides sind Pflanzarten, die Katzen lieben – nicht alle Katzen lieben jede dieser Pflanzen, aber da hier ja genügend unterschiedliche Katzen sind wird sich bald zeigen, wer welche Pflanzen liebt, in der Hoffnung, dass sie überhaupt größer werden und nicht bereits im Vorfeld abgeerntet werden.




Zwergbanane


Diese, und viele weitere Samen, von denen ich hier noch berichten werde, habe ich bezogen vom Samenhaus. Das Samenhaus vertreibt SPERLI Samenmischungen für Garten oder Balkon. Nachdem ich in all‘ den Jahren in diversen Supermärkten und Baumärkte die Samen gekauft haben, die dort „eben“ vorrätig waren, so habe ich hier eine große Auswahl und Preise, die unter dem Supermarkt/Baumarkt-Niveau liegen.

Fenchel

Irgendwie erinnerte mich Fenchel wie Kamille immer an „krank“ deshalb habe ich bisher diese Pflanzen nicht im Katzenasyl. Das wird nun anders da ich bemerken konnte dass die Katzen zuweilen genau zu den Kräutern gehen, die ihnen gut tun. Somit heisst es auch hier: „Daumen drücken, dass meine Samen zu großen Pflanzen werden“.

Foeniculum vulgare – der Samenfenchel ist eine wegen ihrer Wirksamkeit geschätzte Heilpflanze. Die feingefiederten, glänzend bereiften Blättchen mit anisartigem, süss-würzigem Geschmack werden auch in der Küche verwendet zum Würzen von Salaten, Sossen, Suppen, Quark, Fisch. Heilwirkung: Hustenbekämpfend, beruhigend (besonders bei Kindern), verdauungsfördernd gegen Blähungen und gegen Augenentzündungen.

Anwendung:
Die Samen werden geerntet, wenn sie reif sind. Die Dolden dabei mehrfach abernten. Einen gehäuften Teelöffel zerdrückter Samen mit kochendem Wasser übergiessen. Von diesem Tee 2 – 5 mal täglich eine Tasse mit Honig gesüsst trinken, als Magentee jedoch ungesüsst.

Kurzkulturanleitung:

Aussaat:
April – Juli dünn in Reihen an sonniger Stelle

Reihenabstand:
30 – 40 cm

Saattiefe:
1 – 2 cm

Keimdauer:
14 – 20 Tage bei 15 – 22°C

Erntezeit:
August – September


Diese, und viele weitere Samen, von denen ich hier noch berichten werde, habe ich bezogen vom Samenhaus. Das Samenhaus vertreibt SPERLI Samenmischungen für Garten oder Balkon. Nachdem ich in all‘ den Jahren in diversen Supermärkten und Baumärkte die Samen gekauft haben, die dort „eben“ vorrätig waren, so habe ich hier eine große Auswahl und Preise, die unter dem Supermarkt/Baumarkt-Niveau liegen.


So sieht der Fenchel am 11. April 2008 aus – rund zwei Wochen also nachdem die Samen in die Erde gebracht wurden.

Zwergpalme

Meine Katzen lieben Palmen ebenso wie ich. Auch wenn ich mir habe sagen lassen dass die Aufzucht recht langwierig sein soll, so will ich es doch versuchen die Samen einer Zwergpalme zu überreden bei mir zu gedeihen.

Chamaerops humilis ist eine mehrjährige Pflanze (wenn sie denn mal eine Pflanze wird 😉 mit einer Höhe ca. 80 – 100 cm.

Sie sei die einzige in Europa heimische Palme aus dem Mittelmeerraum, die sehr widerstandsfähig sei. Im Weinbauklima und besonders geschützten Lagen sei sie bedingt winterhart und verträgt einige Grade Frost.

Pflege
Den Samen anritzen (anfeilen) 1 – 2 Tage in lauwarmem Wasser vorquellen lassen, in die Erde drücken, warm aber nicht zu feucht halten (ca. 20 – 25 °C). Palmen lieben hellen Stand, aber keine direkte Sonne und möglichst hohe Luftfeuchtigkeit. Öfters besprühen! Kühl überwintern (8 – 12 °C).

Aussaat
ganzjährig in Schalen oder Töpfe im Zimmer oder Gewächshaus, in Aussaaterde

Saattiefe
Samen nur andrücken, mit Papier oder Pappe dunkel halten

Keimdauer
42 – 70 Tage bei 20 – 25 °C

2,70 Euro für ungefähr 5-7 Samenkörner

Diese, und viele weitere Samen, von denen ich hier noch berichten werde, habe ich bezogen vom Samenhaus – www.samenhaus.de . Das Samenhaus vertreibt SPERLI Samenmischungen für Garten oder Balkon. Nachdem ich in all‘ den Jahren in diversen Supermärkten und Baumärkte die Samen gekauft haben, die dort „eben“ vorrätig waren, so habe ich hier eine große Auswahl und Preise, die unter dem Supermarkt/Baumarkt-Niveau liegen.

Diese, und viele weitere Samen, von denen ich hier noch berichten werde, habe ich bezogen vom Samenhaus. Das Samenhaus vertreibt SPERLI Samenmischungen für Garten oder Balkon. Nachdem ich in all‘ den Jahren in diversen Supermärkten und Baumärkte die Samen gekauft haben, die dort „eben“ vorrätig waren, so habe ich hier eine große Auswahl und Preise, die unter dem Supermarkt/Baumarkt-Niveau liegen.

Honigkraut

Ein weiterer, mutiger, Versuch zu testen, ob es mir gelingt aus Samen Pflanzen zu zaubern.
Das Honigkraut gehört in die Rubrik „Stevia“, die hier als Süßkraut bereits beschrieben wurde. Die Samenpackung verrät mir: unkompliziert, wuchskräftig und anspruchslos.

Innerhalb dieses Artikel werde ich alle Veränderungen in Wort und Bild festhalten. Dabei hoffe ich natürlich, dass ich bis zum Punkt der „Ernte“ gelangen werde 😉

Wenn ja, dann erwartet mich aus dem Samenpäckchen eine maximale Anzahl von 8 – 10 Pflanzen (Preis 2,70 Euro pro Packung; für eine Pflanze jedoch habe ich um die 4 Euro bezahlt). Deren Samen so mini sind, dass mir ein abzählen und teilen in zwei Töpfe absolut unmöglich erschien.

Das Honigkraut, auch Stevia rebaudiana genannt, ist seit vielen Jahren in Mittel- und Südamerika verbreitet, auch die Japaner haben längst die Vorzüge von Stevia entdeckt. Zu den positiven Eigenschaften der Pflanze gehört ihr unkomplizierter Wuchs und die ansprechende Optik.

Pflege: Die Pflanzen können in Töpfen auf der vollsonnigen Fensterbank angezogen werden. Gegossen wird regelmäßig, aber keinesfalls zu nass halten. Zudem sollte regelmäßig etwas nachgedüngt werden.

Kurzkulturanleitung:

Aussaat:
im Gewächshaus oder auf der Fensterbank ganzjährig in Aussaaterde, im Freiland Anfang April – Juni

Pflanzenabstand:
25 x 30 cm

Saattiefe:
0,5 cm

Keimdauer:
10 – 20 Tage bei ca. 20°C

Erntezeit:
beginnt ca. 12 Wochen nach der Aussaat

Diese, und viele weitere Samen, von denen ich hier noch berichten werde, habe ich bezogen vom Samenhaus. Das Samenhaus vertreibt SPERLI Samenmischungen für Garten oder Balkon. Nachdem ich in all‘ den Jahren in diversen Supermärkten und Baumärkte die Samen gekauft haben, die dort „eben“ vorrätig waren, so habe ich hier eine große Auswahl und Preise, die unter dem Supermarkt/Baumarkt-Niveau liegen.

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