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Sie ist farbenprächtige Wüstenrosen, deren Grundfarbe pink ist. Es entstehen durch Züchtungen jedoch immer neue Varianten. Blütenfarben von reinweiß bis zu sehr dunklem rot sind möglich. Neueste Züchtungen bringen sogar gelbe Blütenkelche hervor.

Sie haben mir den Umzug verziehen, sie haben mir einen Winter mit minus 21 Grad verziehen in Räumen, die keine Heizung besitzen – aber sie haben mir nicht verziehen wenn ich ihnen kein ausreichendes Sonnenlicht geben konnte. Zwei Pflanzen standen (aufgrund von Stellplatzmangel) relativ „schlecht“, diese werden nun mühsam wieder aufgepeppelt.

Dieses Kerlchen hier hat einen super harten Winter tatsächlich überstanden und im Frühjahr wieder neue Blätter präsentiert. Ich möchte ihm etwas Gutes tun und habe ihn in Seramis gesetzt.

Vorab habe ich das Pflänzchen vorsichtig aus der Erde gehoben und unter lauwarmen Wasser gespült, dann noch eine Weile im Wasser stehen lassen damit sich noch eventuell anhaftende Erde löst um ihn dann in Seramis zu „verankern“.

Eine wunderbare Winterpflanze, die kein Problem mit trockner Luft hat und uns somit unsere Heizperioden verzeiht.
Im Frühjahr bekommt sie wunderschöne Blüten; im Herbst folgt häufig – nach einer kurzen Ruhezeit – noch einmal ein zweiter rosa Blütenschwung.

Was im Frühjahr in unseren Blumengeschäften als Wüstenrose verkauft wird, ist fast immer ein etwas eigenartiges Züchtungsergebnis: in der oberen Hälfte ein verzweigter, sukkulenter Stamm mit schmalen Blättchen und auffallend schönen Blüten, in der unteren Hälfte ein dünnes Stämmchen vom Oleander als Pfropfunterlage. Diese Zusammensetzung hat ihren Sinn: Auf ihren eigenen Wurzeln wachsen Wüstenrosen langsamer und sind sehr empfindlich gegenüber Staunässe. Im Winter wirft die Wüstenrose oft den größten Teil ihrer Blätter ab.

Einige Sorten blühen normalerweise im April, wenn das Licht zunimmt. Sie gehört zu den Hundsgiftgewächsen, ist also giftig! Ihre Heimat ist Ostafrika, somit fühlt sie sich wohl in Gebieten mit feuchten Sommern und trockenen Wintern.

Je heller sie stehen kann, desto größer ist die Chance auf eine schöne Blüte.
Da sie im Sommer auch als Kübelpflanze an einem warmen geschützten Platz im Freien gehalten werden kann werde ich, sofern sie als Pflanze ihren Kopf aus der Erde steckt, ihr diesen Luxus gönnen. Wichtig ist für sie, dass Lichtmangel und zu niedrige Temperaturen vermeiden werden.

Überwintert wird die Pflanze hell bei Temperaturen zwischen 10°C – 25°C. Weil sie Wärme liebt stört es sie auch nicht in den Wintermonaten im geheizten Wohnzimmer zu stehen. Genau das beschleunigt nämlich ihr Wachstum. Wird sie kühler gestellt, bei ca. 12-15 Grad, beginnt ihre natürliche Ruhepause mit fallenden Blättern. Aber: bei einem kühlen Stand muss man auch entsprechend weniger gießen. Sie übrigens verzeiht uns wenn wir sie nach oder gegen das Licht drehen.

Während der Hauptwachstumszeit vom Frühjahr bis zum Herbst müssen Sie regelmäßig gegossen werden. Aber: Vor allem wurzelechte Pflanzen vertragen keine nassen Füße. Deshalb immer erst mit dem Finger prüfen, ob die Erde schon leicht angetrocknet ist.

Im Winter werden Pflanzen am kühlen Platz weniger gegossen. Gedüngt wird mit Kakteendünger, von März bis Oktober.

Die beste Zeit zum Umtopfen liegt zwischen der ersten und der zweiten Blüte. Hier kommt es wieder darauf an, ob es eine gepfropfte oder eine wurzelechte (wie bei uns) Pflanze ist.

Da sie eine Mischung aus Erde und sehr viel Sand oder Ziegelsplitt schätzt habe ich sie in Seramis umgetopft. Sollte sie zu groß werden, kann man sie – am besten im Juli – um die Hälfte der Trieblänge zurückschneiden. Frisch umgetopfte Pflanzen allerdings sollten frühestens nach vier Wochen gestutzt werden…

Entstanden waren diese Pflanzen aus einer standardmässige Anzucht aus Samen. Es soll auch möglich sein, Kopfstecklinge zu schneiden. In diesem Fall sollen dann die Triebspitzen ein bis zwei Tage abtrocknen.
Der Standort für die Aufzucht der Wüstenrose (adenium obesum) sollte hell, aber ohne direkte Sonne, bei Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad sein. Sollten sich bei der An- und Aufzucht die Samenhülsen nicht von alleine lösen, dann sollte man-/frau vorsichtig nachhelfen.

Wir sind Samen des Flechtstraußgrases (Agrostis stolonifera). Bösartige Zungen könnten uns als „Mogelpackung“ bezeichnen weil wir von Geschäftemachern für teures Geld als Hängebambus verkauft werden obwohl wir kein Bambus sind.

Wir sind pflegeleicht und werden bis zu 1,80 m lang, wir sind mehltaufest und lieben den Halbschatten. Ebenfalls sind wir winterhart. Zumindest die letzten 5 Jahre haben wir, wenn auch geschützt und in Erde, den Winter gut überlebt. Im Frühjahr wurden wir radikal abgeschnitten und haben aber gleich wieder ausgetrieben.

Nein, wir sind zwar stolz darauf, wie der Bambus, zu den Süßgräsern zu gehören, aber normalerweise verwendet man uns für Golfrasen. Da kommen dann rund 5 g/m² um ganz blickdicht zu sein. Für einen Topf mit einem Durchmesser von 20 cm würden rund 0,16 Gramm von uns mehr als ausreichen.

Bei den Blumenversendern werden gerade mal 20 – 30 Samenkörnern genommen um uns als „Hängebambus zu verkaufen.

Auch wenn wir kein Bambus sind, so freuen wir uns über Dünger. Am besten mineralischer Langzeitdünger, der in kleinen Mengen in den Topf gestreut wird, so quasi wie das Salz in der Suppe mit dem Salzstreuer 😉 Weil mineralischer Dünger auch in der Natur vorkommt ist er für Stubentiger, die nur zu gerne an uns herumknabbern, nicht gefährlich.

Einsäen könnt Ihr uns am besten in einen sandigen (oder mit Sand abgemagertem) Mutterboden. Besonders wohl fühlen wir uns wie hier in einer Mischung aus Erde und Seramis.
Aber wir sind genügsam und nehmen auch im Notfall Blumenerde, die nur mit etwas Sand gestreckt wurde. Das dann also in einem Blumentopf der gewünschten Größe ungefähr auf der Hälfte des Topfes die Samen einstreuen und mit weiterer Erde auffüllen. Wie beim backen „vorsichtig die Samen untermischen“ also ein bischen mit der Gabel hocharbeiten und auflockern.

Wenn Ihr uns nun immer schön naß haltet, dann könnten wir in rund einer starken Woche die ersten grünen Fühler aus der Erde strecken. Wir dürfen nicht austrocknen, sonst haben wir keine gemeinsamen Freuden! Am besten mehrfach täglich eine kleine Menge Wasser tut uns gut und lässt uns gemeinsam gedeihen.

Wenn Ihr uns eine besondere Freude bereiten wollt, dann könnt Ihr uns bei einer Halmlänge von ca. 2 cm etwas, nur ganz wenig, wir sind genügsam, mineralischen Rasenlangzeitdünger als „Snack“ verabeichen.

Im Juni bildeten sich wenig auffällige Blütenrispen. wir, als Pflanzen, bleiben bis in den späten Herbst krankheitsfrei. In der Anzucht werden unsere „Genossen“ in ihrer Länge 1-mal zurückgestutzt. ‚Green Twist‘ ergibt als Strukturpflanze nicht nur ungewöhnliche Kombinationen, als Solitärpflanze lässt sie sich auch gut als Sichtschutz verwenden. Bei vielen Gartenschauen wurden wir eingesetzt und hoffen nun bei Euch Freude verbreiten zu können.

Die erste Pflanze dieses Hängebambus unseres „Menschen“ sah nach 3 Jahren so aus. Jetzt muss sie sich erst vom Winter erholen, hat aber schon viele grüne Halme.

Sie sind im Jahr 2010 eine der ersten Tulpen, die mir sagen „es wird Frühling“

Sie sehen herrlich aus mit ihren karminroten Blüten mit breitem, weißen Rand.
Blütenfarbe: karminrot, weißer Rand
Pflanztiefe: 8-10 cm
Wuchshöhe: 20 cm

Kulturhinweise:
Standort: Tulpen gedeihen in sonniger wie auch in halbschattiger Lage in jedem normalen Gartenboden.

Pflanzzeit: September bis Dezember
Blütezeit: März bis April

Man pflanzt die Zwiebeln tuffweise in Stauden- und Frühlingsblumenbeete. Lagern Sie diese Zwiebeln trocken und luftig bis zum Pflanzen. Die Zwiebeln stammen vom „Kiepenkerle„.

Herrlich strahlen sie, diese Pflanzen mit einer Zwiebelgröße von 17/ 18

Ihr Botanischer Name: Hyacinthus orientalis und ihr deutscher Name: Hyazinthen

Edel in tiefem Dunkelblau. Herrlich duftend!
Blütenfarbe: tiefdunkelblau
Pflanztiefe: 10 bis 12 cm
Wuchshöhe: 25 cm

Kulturhinweise:
Standort: Gedeihen in sonniger und halbschattiger Lage in jedem normalen Gartenboden. Sie sind Anfang April 2010 wunderschön erblüht.

Pflanzzeit: September bis Dezember – Blütezeit: März bis April – wieder einmal wunderschöne Pflanzen aus dem Hause Kiepenkerl.

Voluminös sehen schon diese Zwiebeln mit der Zwiebelgröße: 14/ 15 aus.
Ihr botanischer Name lautet Hyacinthus orientalis und der deutsche Name: Hyazinthen 😉

Das will ich mir ja wirklich nicht entgehen lassen, wie das wohl aussieht: Kiepenkerls Hyazinthe, die aus einer Zwiebel mehrere Triebe schiebt! Mehrblütig und duftend. Die porzellanblauen Blüten leuchten wunderbar in Gefäßen oder im Beet.
Blütenfarbe: porzellanblau
Wuchshöhe: 20 cm

Kulturhinweise:
Standort: Gedeihen in sonniger und halbschattiger Lage in jedem normalen Gartenboden.
Pflanzzeit: September bis November
Blütezeit: März bis April

Lagern Sie diese Zwiebeln trocken und luftig bis zum Pflanzen.

Ja, Anastasia ist sehr wuchsfreudig und feingliedrig, aber dennoch stark leuchtet sie in herrlichem blau in die Frühjahressonne.

Ich bin gespannt, wie diese Mischung aus bunten Krokussen und niedrigen Narzissen wirken wird. Vor allen Dingen auch, ob es mir gelingt, dass beide Pflanzarten sich im Blühen „treffen“.

Botanischer Name: Crocus
Deutscher Name: Krokusse

Beschreibung:
Eine schöne Kollektion großblumiger Krokusse für einen farbenfrohen Frühlingsgarten.
Blütenfarbe: mehrfarbig, weiß bis purpurviolett
Pflanztiefe: 6-8 cm
Wuchshöhe: 10 cm

Kulturhinweise:
Standort: Krokusse sind sehr anspruchslos.
Pflanzzeit: September bis Dezember
Blütezeit: Februar bis April

Die beste Methode, um eine naturgetreue Bepflanzung zu erzielen, ist wie folgt: Eine Hand voll Zwiebeln streut oder wirft man auf die Rasenfläche und pflanzt dann jede einzelne Zwiebel wohin sie gefallen ist. Lagern Sie diese Zwiebeln trocken und luftig bis zum Pflanzen.

Verwendung: Sie eignen sich besonders für Steingärten, Rabatten und Rasenflächen. Botanische Krokusse eignen sich besonders zum Verwildern. Diese – wie auch viele anderen Frühlingszwiebeln – stammen von einem der größen Fachmärkte in Sachen Blumenzwieben, von Kiepenker.

Ab Ende März haben sie mich darauf hingewiesen dass es nun endlich Frühjahr werden dürfte und ich hoffentlich lange Monate tiefsten Winters (oftmals vier, fünf Tage in Folge bei minus 20 Grad) vorbei sind und die Sonne und damit auch die Frühlingsblumen „hallo“ sagen.

März 2010

Langsam, sehr langsam, beginnt die Natur schön grün zu werden und mich zu entschädigen für einen eiskalten Winter, der hier oftmals minus 21 Grad bedeutet hatte.

Im „Rosenbeet“ sind rund 600 Zwiebeln untergebracht, die zwischen April und Juni blühen sollten. Den Anfang machen bereits die Krokusse.

In meinem Minigarten sind diverse Zwiebelsorten untergebracht. Narzissen blühen bereits teilweise, die Hyazinten sind unterwegs und die Tulpen beginnen auch schon ganz, ganz vereinzelt ihre Köpfchen zu zeigen.

…. und das alles ohne Fuhrpark … der ebenfalls im Garten steht 🙂

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